›Nur Sklaven sind unangreifbar: Verwickelt euch!‹ – In diesen Appell mündet Anja Utlers Nachdenken über den Zustand der deutschen Literatur, über die Frage, was passiert, wenn man seine Positionen als unangreifbar versteht, und über die Möglichkeit, stattdessen Angreifbarkeit als Gestaltungsprinzip für Texte zu fordern. Erstmals erschienen ist dieser Essay in ›Neue Rundschau 2013/2: Was dringend getan werden muss‹.
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