Landlust, Brand Eins, das sind für Dieter Reichert, Geschäftsführer von Censhare, die Zeitschriftenmarken, die sich auch im Internet auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und nicht zum billigen Bannerplatz für Markenartikler geworden sind. Reichert’s These: Verlage müssen sich auf Ihre Aufgabe konzentrieren, ihre eigenen Produkte zu verkaufen und hohe Qualität zu produzieren. Die könne man dann “malen, in Stein meißeln oder auf dem iPad” präsentieren. Die Welt habe sich verändert, Verlage hätten sich aber noch nicht verändert, denn sie versuchten weiter auf die sich immer schneller verbreitenden Nachrichten zu setzen. Das sei aber heute kein Geschäft mehr für Verlage. Im Netz, so Reichert, hätten sie damit “keine Chance und keine Berechtigung mehr”.
Das Interview habe ich im Auftrag des Media-TREFF der Vogel Business Media auf dem Digital Innovators Summit des VDZ in Berlin geführt.
Bernd Pitz
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#1 Trackback vom 14. April 2010 um 23:09
Michael J. Rebelein
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#2 Trackback vom 15. April 2010 um 05:52
Michael J. Rebelein
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#3 Trackback vom 15. April 2010 um 05:52
WasIstSocialMedia
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#4 Trackback vom 15. April 2010 um 06:01
Bastian Döring
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#5 Trackback vom 15. April 2010 um 06:16