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Vom Kreativindex bis zum Werbebarometer: Die wichtigsten Infografiken und Branchen-Rankings auf einen Blick. mehr...

 
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ALLE MELDUNGEN ZU Studien

Deutschland wirkt zufrieden

Frägt man die Deutschen nach ihrer wirtschaftlichen Lage, so zeigt sich der Großteil (71 Prozent) zufrieden. 46- bis 55-Jährige sind aktuelle deutlich zufriedener als noch im Vorjahr (plus sieben Prozentpunkte). Weniger glücklich sind Bewohner der ostdeutschen Bundesländer, sodass momentan ein Drittel nicht oder weniger zufrieden mit ihrer Situation ist. Je unzufriedener der Deutsche mit seiner finanziellen Situation ist, desto weniger kauft er ein. Insgesamt lässt heute fast jeder fünfte Deutsche weniger Geld in Geschäften als noch vor einem Jahr. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der Forschungsgruppe gdp.

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West-Ost-Markenstudie: Iglo ist am bekanntesten

Wenn es in deutschen Küchen einmal schnell gehen muss, greifen Hausfrauen und -männer in Ost und West zu den gleichen Marken: Bei Tiefkühlprodukten dominiert Iglo, bei Fertiggerichten und Konserven teilen sich Erasco, Maggi und Knorr die Plätze eins bis drei. Iglo nennen ungestützt 37,2 Prozent der westdeutschen und 26,7 Prozent der ostdeutschen Bundesbürger. Der Vorsprung vor Dr. Oetker, Frosta und Wagner ist ein großer. Bei Fertiggerichten und Konserven hat im Osten Erasco die Nase vorne (15,5 Prozent), im Westen Maggie (17,7 Prozent). Insgesamt rangiert in beiden Segmenten nur ein ostdeutsches Produkt unter den Top Ten. Schuld daran könnte das Faktum sein, dass bei Ost-Artikeln die Herkunft zu wenig kommuniziert wird, sodass insbesondere die Ostdeutschen nicht wissen, wenn sie vor einer regionalen Marke stehen. Das fand die West-Ost-Markenstudie von MDR-Werbung und dem Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung (IMK) heraus.

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Stellenanzeigen integrieren soziale Netzwerke nur selten

Stellenanzeigen verweisen nur selten auf soziale Netzwerke. Die Personalberatung personal total AG hat auf Basis von AnzeigenDaten.de rund 4,7 Millionen Stellenanzeigen, die in Print- oder Online-Jobbörsen aufgegeben wurden, ausgewertet und kam zu folgendem Ergebnis: Auf Facebook machen etwa vier Prozent der Unternehmensanzeigen aufmerksam, auf Twitter gerade einmal 2,5 Prozent. Jedoch unterscheiden sich die Branchen dahingehend, dass Unternehmen aus den Bereichen Marketing, PR, Multimedia und Design deutlich häufiger auf Facebook (6,9 Prozent) und Tweets (5,3 Prozent) verlinken als beispielsweise mitarbeitersuchende soziale Unternehmen (Facebook: 1,7 Prozent; Twitter: 0,8 Prozent). Von systematischer Verzahnung der Kanäle kann hier noch keine Rede sein, wenngleich die Personalverantwortlichen Social Media-Möglichkeiten mehr Aufmerksamkeit schenken wollen.

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Liebe geht ihren Weg übers Web

An Valentinstag haben Singlebörsen und Online Dating-Portale Hochkonjunktur. Vor allem jüngere Internetnutzer und Männer suchen im Web nach der Liebe ihres Lebens. Gleichzeitig mit der wachsenden Zahl der Internetnutzer steigt auch die Menge der Online-Angebote. Menschen verlagern einen Teil ihres Lebens und ihre privaten Aktivitäten ins Internet. Dabei lernen sich immer mehr Paare kennen. Laut „Digital Life“, einer Studie von TNS Infratest, hat jeder fünfte Deutsche schon einmal ein Online Dating-Portal besucht. Zwölf Prozent surfen wegen der Kontaktaufnahme und -ausbau mindestens einmal wöchentlich im Internet.

Weitere Informationen über „Digital Life“ finden Sie hier

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Auf dem Weg vom Baumarkt zum Online-Shop

Viele große Baumärkte verlieren ihre Kunden an Online-Shops, obwohl 90 Prozent der potenziellen Käufer im Baumarkt vorbeischauen, um sich persönlich beraten zu lassen. Ein Drittel der Befragten einer aktuellen Umfrage von MediaAnalyzer will weiterhin in Baumärkten einkaufen, ein weiteres Drittel plant, sich demnächst online mit dem nötigen Hausrat zu versorgen und ein letztes Drittel ist den Schritt ins Online-Geschäft bereits gegangen. Die Tatsache, dass ein Gros der Kunden sogar einen längeren Umweg zum Baumarkt in Kauf nimmt, um sich vor Ort beraten zu lassen, steht dem Trend gegenüber, dass immer mehr Käufer das billigere Produkt im Internet ersteigern. Obi ist deutschlandweit der bekannteste Baumarkt, gefolgt vom Bauhaus, Toom, Praktiker, Hagebaumarkt, Hornbach und Max Bahr.

Nähere Studieninformationen finden Sie hier

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Smart Shopping: Verbraucher sind noch vorsichtig

Zu hohe Mobilfunkpreise, Sicherheitsbedenken und zu geringe Mobilfunk-Übertragungsraten sind aus Sicht der Verbraucher die größten Hemmschuhe für den mobilen Handel. Die Deutschen wünschen sich vor allem sinkende Kosten für das mobile Surfen sowie die kostenlose Nutzung von WLANs außerhalb des Eigenheims (jeweils 69 Prozent). Andernfalls wird ihnen das mobile Shoppingerlebnis zu teuer. Knapp drei Viertel Smartphone- und Tablet PC-Besitzer haben sich über ihr Gerät schon mindestens einmal über ein Produkt informiert oder dieses sogar mobil gekauft. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind für eBay und die Verbraucher Initiative, die die Studie durchgeführt haben, offensichtlich: Die Herausforderungen für die Telekommunikationsunternehmen bestehen vor allem im nachhaltigen Ausbau schneller mobiler Netze, in der Förderung öffentlich zugänglicher WLAN-Hotspots sowie in der Schaffung einer größeren Preistransparenz durch die Mobilfunkanbieter.

 

Potenzial steckt in einem verbesserten Angebot für alle Plattformen und in innovativen Techniken. Beispielsweise könnten Diensteanbieter von Geolokalisierung oder Augmented Reality Gebrauch machen. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Verbraucher beim mobilen Informieren und Einkaufen sollten aus Sicht der Kampagnenpartner Verbraucherinformationen auf Mobilgeräte zugeschnitten und konsequent auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Grenzen geachtet werden. Um die allgemeine Medienkompetenz weiter zu stärken, sollte ein breites Angebot an Medienbildung aus privater und öffentlicher Hand zur Verfügung stehen und gleichzeitig die digitale Sachkompetenz auf politischer Ebene und in der Verwaltung ausgebaut werden.

Zu den Studienergebnissen

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Digital Life: Klasse statt Masse

Soziale Medien haben traditionelle Marketing- und Vertriebskanäle überholt und tragen inzwischen die Hauptverantwortung, wenn ein Kunde kurz vor einem Kauf größere Veränderungen vornimmt. Je näher Konsumenten dem Kaufabschluss kommen, desto mehr verknüpfen neue Geräte, Technologien und soziale Netze die reale und digitale Welt. Jedoch stellen sich nicht alle im Social Web dargestellten Markenideen als tauglich oder als für das Unternehmensimage förderlich heraus. So lautet ein zentrales Ergebnis der von TNS durchgeführten Digital Life-Studie, die auf Interviews mit CMOs international operierender Unternehmen basiert.

 

Die Chancen der Sozialen Medien liegen in der Möglichkeit, eine tiefere, persönliche eins-zu-eins-Beziehung mit aktuellen Kunden aufzubauen sowie neue Kunden anzusprechen und zu Käufern zu machen. Gemeinsam mit einer konsequent über alle Touchpoints verfolgten zentralen Markenidee zeigt sich in diesem Umfeld ein erfolgreicher Weg zur Fokussierung und Hervorhebung der eigenen Marke und damit der optimalen Nutzung digitaler Möglichkeiten. Allerdings müssen sich Marketingverantwortliche in Acht nehmen: Nur wenige Social Media-Nutzer wollen online ungebeten von Marken, Produkten oder Unternehmen attackiert werden, schnell kann eine Werbebotschaft negative Emotionen auslösen.

 

Zur Studie

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HDTV beeinflusst die Fernsehnutzung

Deutsche Haushalte, die über HDTV verfügen, sehen vergleichsweise mehr fern als ihre Mitbürger ohne die hochauflösende Fernsehnorm. Außerdem sind sie überwiegend der Meinung, dass HDTV ihnen den Genuss besserer Bild- und Tonqualität übermittelt hat. Aber auch der Großteil derjenigen, die zuhause kein HDTV haben, den hochauflösenden Standard jedoch bereits erfahren haben, teilt die Ansicht des verbesserten Fernseherlebnisses. Demnach wünschen sich 68 Prozent der Deutschen, die HD nutzen, mehr Programme in HD-Qualität und schauen diese bevorzugt. 66 Prozent schauen HD-Programme lieber als Programme in herkömmlicher Qualität. So lauten einige der Ergebnisse, die Astra Deutschland im Zuge des Satellitenmonitors veröffentlicht hat.

 

 

Jeder fünfte deutsche Haushalt überlegt, sich innerhalb der nächsten zwölf Monate einen HD-Receiver anzuschaffen und 18 Prozent wollen sich einen neuen Flachbildschirm zulegen. Den Kauf eines Geräts mit digitaler Aufnahmefunktion (PVR) fassen elf Prozent ins Auge. Da das Interesse der Deutschen an HDTV wächst und HD-Werbung attraktiver wahrgenommen wird als herkömmliche TV-Werbeformate, spielt die hochauflösende Norm auch für die Werbebranche eine Rolle.

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GfK ConsumerScan: 2011 war das Jahr der Verbraucher

Die deutsche Konjunktur wächst offensichtlich mit ihren Aufgaben und kann weiterhin an Stärke zulegen, obwohl das Land ein Gros der Rettungskosten schultert. Der Süden Europas hingegen balanciert am Abgrund und die einstigen Wachstumsstars sind auf dem Boden der Realität gelandet. Während andere Länder mit hohen Arbeitslosenquoten zu kämpfen haben, geht diese in Deutschland zurück und die positive Folge ist ein stabiles Konsumverhalten, das sich vor allem bei den Verkaufszahlen technischer Gebrauchszahlen zeigt. Der entsprechende GfK-Indikator verrät, dass dieser Wert hierzulande beständig steigt.

 

Umsätze, die aus Fast Moving Consumer Goods (FMCG) generiert werden, entwickelten sich 2011 in den meisten Euroländern positiv. Der Hauptgrund für die höheren Umsätze war flächen­deckend der gleiche: höhere Preise aufgrund gestiegener Rohstoffkosten. Diese Produkte zeichnen sich durch Qualität, Frische, Nachhaltigkeit und Regionalität aus. Die Umsatzentwicklung der FMCG-Sortimente bleibt jedoch hinter der des LEH zurück, weil der Fachhandel weiterhin Marktanteile gegenüber den anderen Vertriebsschienen verliert. Im Jahresdurchschnitt lag die Steigerungsrate im Bereich des LEH (inklusive Drogeriemärkte) bei knapp drei Prozent, in den letzten vier Monaten oszillierte sie sogar um die Vier-Prozent-Marke. Vor allem die neuen Supermarktkonzepte von Edeka und Rewe machen den spezialisierten Geschäften zu schaffen, weil die großen Einzelhändler selbst in immer größerem Umfang und immer besserer Qualität das klassische Fachhandelssortiment anbieten – Beratung und Service eingeschlossen. Auch andere Sortimentsbereiche wie Geflügel, Molkereiprodukte oder Getränke haben die Umsatzentwicklung unterstützt.

 

Seit 2007 schrumpfte die Zahl der Käufer von Schlecker um mehr als sechs Millionen und allein im letzten Jahr waren es zwei Millionen Käuferhaushalte weniger. Kauften vor fünf Jahren noch rund 60 Prozent aller Haushalte bei Schlecker ein, waren es 2011 nur noch 43 Prozent. Gründe gibt es mehrere: weniger Filialen, Mitarbeiterkündigungen, versuchte Umstellung auf Leiharbeit, geringe Vertrauenswerte und überteuerte Preise. Rund 41 Prozent der Umsätze, die Schlecker im besagten Zeitraum verloren hat, sind anderen Droge­riemärkten zugute gekommen. Rund ein Drittel des Kundenstammes haben Super- und Verbrauchermärkte übernommen und ca. 23 Prozent haben sich Discounter sichern können. Damit geht auch ein Markenwechsel einher - die Handelsmarke gewinnt, Markenartikel verlieren.

Nähere Studieninformationen finden Sie hier

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Microsoft bleibt stark, aber verliert an Apple

Der Apple-Absatz wächst und nimmt allmählich auch Desktop- und Notebook-Betriebssysteme für sich ein. Microsoft Windows, im 4.Quartal 2008 mit 90 Prozent Marktanteil in konkurrenzloser Position, musste im Laufe der letzten drei Jahre nahezu zehn Prozent Marktanteil an Mac OS X abgeben. Noch stärker zeigt sich der Trend für Microsofts Internet Explorer. In Q4-2008 mit über 50 Prozent in marktbeherrschender Position gestartet, verliert er bis heute fast die Hälfte seiner Marktanteile. Als Gewinner geht währenddessen Apples Safari aus dem Rennen hervor. Außerdem verzeichnen auch Google Chrome sowie Mozilla Firefox, der aktuell der am stärksten genutzte Browser ist, Zuwächse. So lauten einige der Ergebnisse einer aktuellen webtrekk-Studie.

Auch in der Branche der mobilen Betriebssysteme wird Apple immer dominanter: Das iPhone und iPad halten kontinuierlich eine marktbeherrschende Stellung von rund 80 Prozent. Dabei verschiebt sich innerhalb der Apple-Familie die Vormachtstellung vom iPhone zum iPad. Großer Gewinner der letzten zwei Jahre ist Android, das seinen Marktanteil bei mobilen Betriebssystemen nahezu versiebenfachen kann (von 2,7 Prozent Q1-2010 auf 18,3 Prozent in Q4-2011).

Google ist und bleibt deutschlandweit die beliebteste Suchmaschine (94,6 Prozent in Q4-2011). Bing, T-Online und Yahoo folgen weit abgeschlagen.

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