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Vom Kreativindex bis zum Werbebarometer: Die wichtigsten Infografiken und Branchen-Rankings auf einen Blick. mehr...

 
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ALLE MELDUNGEN ZU Studien

Neuner und Vettel bleiben Sportler des Jahres

49,2 Prozent der Deutschen stimmten bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres wie auch im vergangenen Jahr für Magdalena Neuner. Maria Höfl-Riesch (Ski Alpin) wurde mit 15,8 Prozent zum wiederholten Male Zweitplatzierte. Auf den dritten Platz kletterte mit 8,1 Prozent die Tennisspielerin Andrea Petkovic. Den Titel „Sportler des Jahres“ konnte der Umfrage von TNS Sport zufolge, die im Auftrag des Audi Instituts für Sportkommunikation durchgeführt wurde, Sebastian Vettel verteidigen (45,5 Prozent). Auf Platz zwei kam der NBA-Basketballstar Dirk Nowitzki (17,8 Prozent). Platz drei belegt Borussia Dortmunds Fußballjungprofi und Nationalspieler Mario Götze (12,7 Prozent).

 

Borussia Dortmund belegt den ersten Platz bei der Frage nach der Mannschaft des Jahres 2011 (26,2 Prozent). Auf Platz zwei wählten die Sportbegeisterten die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft (22,5 Prozent), gefolgt von der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer (19 Prozent). Der Borussia-Erfolg hält auch beim Wettstreit um den Titel zum Trainer des Jahres an, sodass ihn Jürgen Klopp für sich entscheiden kann (32,8 Prozent).

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Markenpiraterie im Kosmetikbereich

Die Deutschen gehen mehrheitlich davon aus, dass vor allem Kleidung (80 Prozent) und Schmuck (77 Prozent) gefälscht und via Internet vertrieben werden. Dass auch bei Kosmetik- und Pflegeprodukten die Gefahr der Fälschung besteht, nimmt nur gut jeder Dritte an. Produkte, die unter den großen Namen, die für Qualität stehen, verkauft werden, können jedoch minderwertig oder sogar gesundheitsschädlich sein. Dieses Faktum scheint im medizinischen Bereich bekannt zu sein, im kosmetischen jedoch besteht noch Aufklärungsbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage, die der VKE-Kosmetikverband im November 2011 zusammen mit TNS Infratest durchgeführt hat. Im vergangenen Jahr wurden im Produktsegment Parfum und Kosmetik Waren im Wert von 2,2 Mio. Euro vom deutschen Zoll beschlagnahmt.

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EURO 2012: Die Deutschen fiebern mit

Noch steht zwar erst die Gruppenauslosung für die Fußball-Europameisterschaft in Polen und in der Ukraine, doch die Vorfreude der Deutschen steigt. Ein halbes Jahr vor Anpfiff geben 42 Prozent an, dass sie sich für die EM 2012 interessieren. Dieser Wert ähnelt dem Interesse von vor vier Jahren, als die EM in Österreich und der Schweiz ausgetragen wurde (43 Prozent). Während sich überwiegend Männer (61 Prozent) für die EM interessieren, so ist das Interesse an der EM unter Frauen (23 Prozent) signifikant höher als das Interesse für Fußball insgesamt (19 Prozent). So lauten einige der Ergebnisse einer aktuellen Ipsos-Grundlagenstudie.

 

Das konstant hohe Interesse an Fußball-Großereignissen unterstreicht die Bedeutung dieses Wettbewerbs sowohl für die deutsche Bevölkerung als auch für Werbe- und Sponsoring-Aktivitäten. Die Sponsoring-Akzeptanz befindet sich somit auf einem hohen Niveau: Über 57 Millionen Deutsche (82 Prozent) finden es sehr gut bzw. gut, dass Sponsoren den Sport unterstützen. Eine höhere Zustimmung zum Sponsoring geben die Deutschen lediglich für die Bereiche Natur & Umwelt, sowie Soziales (je 84 Prozent) an.

 

Jeder fünfte Deutsche kann adidas als Hauptsponsor nennen, sodass sich die Bekanntheit aufgrund der langjährigen Partnerschaft vergrößert hat. Auf den weiteren Plätzen der offiziellen Sponsoren folgen Coca-Cola und McDonald`s. Bei der Wahrnehmung der offiziellen EM-Sponsoren werden auch häufig etablierte deutsche Sponsoren wie Mercedes-Benz, Bitburger oder die Telekom genannt. Diese haben sich wohl als DFB-Partner einen Namen im Sponsoring gemacht.

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Ungeliebte Geschenke werden weiterverschenkt

39 Prozent der Deutschen verschenken ein Geschenk weiter, das sie selber geschenkt bekommen haben, dafür aber keinen Nutzen finden oder ihnen nicht gefällt. Dabei verfahren sie nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ und platzieren Geschenke-Flops vorerst möglichst unauffällig oder verstecken sie sogar, bis sie sie schließlich eingepackt und weitergereicht werden. Nur jeder Fünfte ist so mutig, dem Schenkenden zu gestehen, dass er das Geschenk lieber umtauschen würde.

 

Um Passendes zu verschenken, hat American Express zusammen mit GfK einige wichtige Aspekte herausgearbeitet: Geschenkhinweise und -ideen vorsichtig bei der zu beschenkenden Person selber oder seinem Umfeld zu erfragen ist ein erster Schritt, um mit dem Präsent ins Schwarze zu treffen. Außerdem gilt: Je persönlicher, desto besser. Auch gemeinsame Erlebnisse stehen hoch im Kurs. Zudem sollte jedes Geschenk schön verpackt sein, da dies die Vorfreude und auch den Wert des Geschenkes steigert. Bücher, die man bereits besitzt, stellen die Ausnahme dar und dürfen weiterverschenkt werden.

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Zukunftsstudie 2011: Zukunftsbilder der digitalen Welt

Im Fokus dieser Phase der Zukunftsstudie des Münchner Kreises steht der Mensch als Nutzer neuer Technologie, wofür exemplarisch 16 Zukunftsbilder des zukünftigen digitalen Lebens untersucht wurden. Das digitale Schulbuch beispielsweise zeigt, dass innovative Lern- und Unterrichtsformen weltweit auf eine hohe Akzeptanz und Zahlungsbereitschaft stoßen. So würden 61 Prozent der Deutschen ihr Kind das digitale Schulbuch ausprobieren lassen. Dennoch liegt Deutschland damit auf dem letzten Platz der Vergleichsländer Schweden, USA, Brasilien, China und Südkorea. Ähnlich bei der Zahlungsbereitschaft: So würden beispielsweise 45 Prozent der Befragten in China für das digitale Schulbuch zahlen, hierzulande sind es lediglich 28 Prozent. Gegen den Einsatz sprechen laut den Befragten in Deutschland die Technikabhängigkeit, die Kosten und die Angst vor Datenmissbrauch. Jedoch belegen die Ergebnisse der Zukunftsstudie 2011 das immense Potential, das innovativen Lern- und Unterrichtsformen zugeschrieben wird.

 

Die Menge der persönlichen, digitalen Daten steigt sehr schnell an. Dadurch ist es für den Einzelnen nicht mehr möglich, für eine lebenslange Verfügbarkeit der eigenen digitalen Daten sowohl technisch als auch zeitlich zu sorgen. Ein lebenslanger Datentresor, der die zuverlässige und sichere Speicherung digitaler Inhalte mit einer ortsunabhängigen und langfristigen Auffindbarkeit und Lesbarkeit verbindet, stößt vor allem in China, Brasilien und Korea auf hohe Resonanz. Hierzulande finden diese Lösung 57 Prozent interessant, denn nur jedem dritten Deutschen gefällt es, dass der Datentresor den lebenslangen Zugriff auf persönliche Daten – unabhängig vom Datenformat oder der nötigen Soft- oder Hardware – ermöglicht. Die bislang noch ungeklärte Frage, was mit den Daten nach dem Ableben passiert, stellt noch weltweit ein Akzeptanzproblem dar. 40 Prozent der Deutschen geben an, dass sie sich bemühen, so wenig persönliche Daten wie möglich im Internet preiszugeben. Ähnlich hohe Werte erreichen Brasilien (39 Prozent) und Korea (40 Prozent). Die USA sind in dieser Hinsicht sogar Spitzenreiter (45 Prozent).

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Verbraucherstudie: Im Trend liegen Social Media, Mobilität und E-Commerce

Bereits 21 Prozent der deutschen Internetnutzer rufen ihre E-Mails via Smartphone ab – sechs Prozent mehr als noch im Vorjahr. Da der E-Mail-Account dem Onliner aber nicht ausreicht, um sich ausreichend gut informiert zu fühlen, müssen sich E-Mail-Marketer mit sozialen Netzwerken auseinandersetzen. Auch elektronische Newsletter verbreiten sich zunehmend über die soziale Vernetzung: Ein Viertel der europäischen Onliner hat Newsletter bereits mit Freunden geteilt oder sie an Bekannte weitergeleitet. Im Jahr 2010 lag dieser Wert erst bei 15 Prozent. Wenn Nutzer Newsletter im Social Web teilen, kommt es ihnen vor allem auf interessante Inhalte an. An zweiter Stelle stehen Preisnachlässe und Sonderangebote. So lauten einige Ergebnisse der aktuellen Studie „European E-Mail Marketing Consumer Report 2011“ von ContactLab.

Deutsche selektieren ihre Newsletter sehr genau und sind absolut E-Commerce-affin. Jeder deutsche Internetnutzer über 18 Jahre empfängt pro Tag durchschnittlich 29,2 E-Mails. Dem entspricht ein geschätztes, deutschlandweites Volumen von täglich 1,6 Milliarden E-Mails. Für die E-Mails nutzt der Onliner hierzulande im Schnitt 2,5 E-Mail-Accounts. Seine Informationen sucht er sehr genau aus und hat im Durchschnitt nur sechs Newsletter abonniert. Informationen von Einzelhandelsketten stehen dabei an erster Stelle, gefolgt von Urlaubs- und Reiseinformationen sowie Newslettern aus den Bereichen Gesundheit und Beauty.

Die Deutschen lieben die Schnäppchenjagd: 37 Prozent sind auf Gutscheinportalen angemeldet und mehr als die Hälfte hat bereits einen solchen Gutschein erworben. Insgesamt haben rund 91 Prozent bereits online eingekauft – eine Tatsache, die Händlern neue Möglichkeiten für die Vermarktung ihrer Angebote eröffnet. 63 Prozent der deutschen Onliner haben schon Einkäufe getätigt, weil sie durch Angebote in Newslettern dazu ermutigt wurden. Damit ist Deutschland unter den analysierten fünf europäischen Ländern Vorreiter. Auch im Coupon-Shopping landen die Deutschen auf Platz eins (57 Prozent), gefolgt von Spanien (51 Prozent) und Großbritannien (46 Prozent).

Der Report mit den vollständigen Ergebnissen kann hier heruntergeladen werden.

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Deutsche Unternehmer sind europaweit am optimistischsten

In allen fünf EU-Ländern ist sich die Mehrheit der kleinen und mittelständischen Unternehmen einig, dass die EU ihr Unternehmen gar nicht oder nur in geringem Maße unterstützt. Die Briten geben dabei die negativste Bewertung ab, die Franzosen hingegen äußern sich mehrheitlich positiv. Knapp ein Drittel der befragten Amerikaner bewerten das North American Free Trade Agreement (NAFTA) als nicht hilfreich. Insgesamt kritisieren über die Hälfte der Unternehmen die unflexiblen Arbeitsgesetze ihres Landes und mehr als zwei Drittel zeigen sich unzufrieden mit der Besteuerung und Bürokratie.

Deutsche Unternehmer erbringen europaweit und im Gegensatz zu den USA die höchsten Leistungen. Gleichzeitig haben sie aber auch die längste Arbeitswoche. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt 42,5 Stunden, die Deutschen arbeiteten im Schnitt 46,9 Stunden. Die Briten hingegen verbringen mit 39,4 Arbeitsstunden pro Woche am wenigsten Zeit im Büro. Deutsche Arbeitnehmer lassen aufgrund der hohen Arbeitsintensität oftmals sogar ihr Mittagessen sausen. Niederländer und Franzosen verzichten im Vergleich am seltensten auf ihre Mittagspause. Gleichzeitig berichten die Franzosen aber am häufigsten über Schlafstörungen aufgrund der hohen Arbeitsbelastungen.

Lediglich 15 Prozent der befragten Unternehmen haben die Absicht, im kommenden Jahr neue Arbeitskräfte einzustellen (Deutschland 36 Prozent) und 54 Prozent wollen Entlassungen vermeiden. Die Mehrheit der Unternehmen, die im vergangenen Jahr Neueinstellungen vorgenommen hat, ist vom Engagement und der Motivation ihrer neuen Mitarbeiter beeindruckt, jedoch bemängeln sie das Beherrschen der Grundrechenarten, Pünktlichkeit und Arbeitsmoral.

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JIM-Studie 2011: Fernsehen geht im Online-Zeitalter nicht unter

Zwölf- bis 19-jährige Jugendliche verfolgen Nachrichten wie die „Tagesschau“, „RTL aktuell“ oder „Pro7 Newstime“ im Fernsehen. Knapp die Hälfte tut dies sogar regelmäßig über das klassische, stationäre TV-Gerät. Zwei Fünftel der Nachrichtenzuschauer nutzen zumindest selten ergänzend zur Sendung das Onlineangebot der Nachrichtensender. Diese Ergebnisse der JIM-Studie 2011 belegen, dass das Fernsehen trotz neuer Medien und veränderter Nutzungsmöglichkeiten nicht out ist.

 

Neben seiner Funktion als Informationsquelle dient der Fernseher auch zur Unterhaltung: Zwei Drittel der Mädchen und jeder vierte Junge zwischen zwölf und 19 Jahren kann eine Castingshow benennen, die er gerade besonders gerne anschaut. Am häufigsten wurden zum Zeitpunkt der Befragung „Deutschland sucht den Superstar“ und „Germany’s Next Topmodel“ genannt. Jedes fünfte Mädchen und jeder sechste Junge hat sich innerhalb der letzten zwölf Monate an einer solchen Sendung interaktiv beteiligt, allerdings bleibt es häufig bei einer einmaligen Teilnahme.

 

Trotz der großen Auswahl an Medienangeboten und der Präferenz für elektronische Medien wissen Jugendliche traditionelle Printmedien zu schätzen: 44 Prozent der Jugendlichen lesen regelmäßig Bücher und 42 Prozent Tageszeitungen. Auf die Frage, welchem Medium sie bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten glauben würden, schenken Jugendliche zu 40 Prozent der Tageszeitung das größte Vertrauen. 29 Prozent entscheiden sich für das Fernsehen und 16 Prozent für das Radio. Trotz seiner großen Alltagsrelevanz vertrauen Jugendliche dem Internet am wenigsten.

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Anbieter-Hopping in der Banken- und Versicherungsbranche

Das Vertrauen der Deutschen in Banken und Versicherungsgesellschaften hat in den letzten Jahren enorm abgenommen. Auf einer zehnstufigen Vertrauensskala erreichen die Geldinstitute derzeit einen Durchschnittswert von 4,4 Punkten, die Versicherungen liegen bei einem Wert von 4,0. Lediglich das Vertrauen in die eigene Hausbank und den eigenen Versicherer liegt noch über dem Durchschnitt. Um dem Negativtrend entgegenzuwirken und um das Vertrauen ihrer Kunden wiederzugewinnen, etablieren Finanzdienstleiter Kundenforen, -beiräte oder -anwälte und führen regelmäßig Zufriedenheitsumfragen durch. Wie die Deutschen auf diese Maßnahmen reagieren, zeigt die Studie „Kundenforum, Kundenbeirat, Kundenanwalt – Erfolgreiche Wege aus der Vertrauenskrise“ vom Marktforschungsinstitut heute und morgen.

 

Im Vertrauensranking hebt sich keine Bank oder Versicherungsgesellschaft gegenüber der anderen ab. Einen kleinen Vorsprung konnten sich die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Sparda Bank erkämpfen. In der Assekuranz liegt die Provinzial leicht vorne, dicht gefolgt von Debeka, Axa und Generali. Vertrauen stiften können in einem langwierigen Prozess vor allem Transparenz, bessere Service- und Beratungsqualität und ein echter Kundennutzen.

Informationen zur Studie finden Sie hier

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Die gute Mischung bringt den Erfolg

Unternehmen, deren Vorstandschaft hinsichtlich Geschlecht und ethnischer Herkunft gemischt aufgestellt ist, behaupten sich besser am Markt. Sie erzielten innerhalb der letzten drei Jahre über 50 Prozent höhere Kapitalrenditen (ROE) und bis zu 14 Prozent höhere Betriebsergebnisse (EBIT-Marge) als Firmen mit geringer Diversität. Bei den untersuchten Unternehmen aus dem DAX 30 liegt der Unterschied in der Kapitalrendite sogar bei 66 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Vielfalt siegt!“ von McKinsey & Company.

 

Die vielfältigsten Unternehmen sind weltweit oft die innovativsten, da es besser gelingt, auf Marktveränderungen und neue Kundenbedürfnisse zu reagieren. Vielen deutschen Unternehmen fehlt der Mut zum Schritt Richtung Vielfalt noch. Um den Unternehmenserfolg durch mehr Diversität zu stärken, ist es laut McKinsey zuerst entscheidend, Vielfalt als Unternehmensziel zu verankern. Wichtig sind dabei konkrete Ziele in Bezug auf beispielsweise Alter, Nationalität, Geschlecht und Auslandserfahrung.

 

Der Frauenanteil in DAX-Vorständen beträgt aktuell nur drei Prozent. In den amerikanischen Fortune-500-Unternehmen liegt die Frauenrate bereits bei 16 Prozent. Der Ausländeranteil in DAX-Vorständen liegt bei 28 Prozent.

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