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BVDW-Umfrage: Telefon und E-Mail - die wichtigsten Kommunikationsmittel
E-Malis schreiben und Telefonieren sind heute aus dem Alltag der Deutschen nicht mehr weg zu denken.90 Prozent der Internetnutzer, und damit fast jeder nutzen diese beiden Kommunikationswege. 58 Prozent der Onliner sind zudem in sozialen Netzwerken aktiv. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland.
Laut der Umfrage sind für nahezu jeden Befragten das Festnetztelefon (95 Prozent), das Mobiltelefon (94 Prozent) und E-Mails (92 Prozent) die wichtigsten Kommunikationsmittel am Tag. Weit über jeder Zweite (58 Prozent) greift in seinem persönlichen Kommunikationsverhalten auf soziale Netzwerke über den privaten Rechner oder Arbeitsrechner zu.
Trotzdem sind herkömmliche Kommunikationsmittel noch nicht abgeschrieben. So setzen 88 Prozent noch Briefe oder Postkarten zur Kommunikation ein. SMS (62 Prozent) und Fax (61 Prozent) werden insgesamt jedoch seltener genutzt. Mobile Chat-Apps sind für nur neun Prozent und Microblogging nur für sechs Prozent der Befragten von Interesse.
Im Hinblick auf das mobile Kommunikationsverhalten sind Männer aktiver als Frauen. Mit 56 Prozent machen Männer den größten Anteil der E-Mail-Kommunikation über mobile Endgeräte aus. Auch mobile Chat-Apps (55 Prozent) und Microblogging (62 Prozent) nutzen mehr Männer. Die Kommunikation in sozialen Netzwerken über das Mobiltelefon ist allerdings weitestgehend unabhängig vom Geschlecht.
Weitere Informationen unter www.bvdw.de
mehr...Deutsche lehnen mobile Bezahldienste ab
Mobile Zahldienste finden in Deutschland nur wenig Anhänger. Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Putz & Partner, kommt für 54 Prozent jegliche Nutzung mobiler Zahlsysteme nicht in Betracht. Nur jeder vierte Deutsche wünscht sich die Einkäufe künftig mit dem Handy bezahlen zu können. Ebenfalls auf wenig Begeisterung stößt derzeit das angekündigte mobile Zahlsystem für EC-Karten ab. Lediglich 28 Prozent halten die mit einem Funk-Chip ausgestatteten Bankkarten für ein attraktives neues Bezahlverfahren.
Kritisch wird von den Bürgern die Sicherheit beim Bezahlen per Handy bewertet. So trauen knapp 45 Prozent der Befragten keinem Unternehmen zu, den nötigen Schutz für das Mobile Payment gewährleisten zu können. Aufgeschlüsselt nach Branchen schneiden hier die Banken besser ab als die Telekommunikationsunternehmen. Während gut jeder dritte Befragte bei den Kreditinstituten eine hohe Kompetenz zur Absicherung mobiler Zahlverfahren vermutet, sind es bei den Telekommunikationshäusern nur 17 Prozent.
Überraschend großzügig kalkulieren die Befürworter mobiler Zahlsysteme die Höchstbeträge, die aus ihrer Sicht per Funk-Chip täglich abgebucht werden dürften. So würden sich knapp 30 Prozent der Befragten mit einem Limit von 1.000 Euro oder mehr einverstanden erklären. 21 Prozent plädieren für eine Beschränkung auf 400 Euro am Tag.
mehr...Der Alltag der Digital Generation
Zwischen dem 14. und 21. Lebensjahr werden nicht nur die meisten neuen Produkt- und Markenerfahrungen gemacht, sondern auch dauerhafte und belastbare Beziehungen zwischen Marken und Konsumenten entstehen. Dies geht aus der Studie „Generation Netzwerk 2011“ der VZ Netzwerke und iq digital media marketing, hervor.
Somit ist es besonders wichtig gerade in dieser Lebensphase mit der eigenen Marke präsent zu sein und die richtigen Botschaften über einen vertrauenswürdigen Kanal in die Diskussion innerhalb der Zielgruppe zu geben. Die Analyse der Einstellungen der jungen Menschen zeigt, dass sich diese in einem Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Neugierde bewegen. Die jungen Leute suchen Orientierung im Leben als auch in der Markenvielfalt.
Die zweite Auflage der größten Jugendstudie Deutschlands ist da. Sie analysiert die Einstellungen, Werte und Vorlieben der jungen Leute in Deutschland und liefert damit ein umfassendes Stimmungsbild einer Generation, deren Alltag von der Digitalisierung und Vernetzung geprägt ist. Die vorliegende quantitative Studie geht den privaten und beruflichen Lebenseinstellungen, dem deutlich digital geprägten Mediennutzungsverhalten sowie Konsumeinstellungen und Markenpräferenzen auf den Grund.
mehr..."Best of Branding": Umfeldbuchungen garantieren Interesse
Investitionen in Umfeldbuchungen mit ausreichend Kontaktzahlen sowie das Markenimage transportierende Werbemittel erreichen eine deutlich höhere Werbewirkung. Dies geht aus der neuen Studie „Best of Branding“, für die Erkenntnisse aus der Online-Werbewirkungsforschung der letzten Jahre zusammengetragen wurden hervor. Laut der Untersuchung - basierend auf 89 Kampagnen aus 12 Branchen - ist der Erfolg einer Kampagne sehr stark von einem geeigneten Umfeld abhängt. Auf diese Weise lässt sich ein hohes Interesse der Zielgruppe an der beworbenen Branche garantieren.
Weitere Ergebnisse: Bei Konsumenten, die ein direktes Produktinteresse haben, sind weniger Kontakte mit dem Werbemittel nötig. Durch direkte Umfeldbuchungen kann die Online-Werbung somit optimal wirken, da die Zielgruppe schneller und intensiver erreicht wird. Darüber hinaus ist die Wirkung einer Kampagne besonders hoch, wenn die Werbemittel auf die Zielgruppe zugeschnitten wurden: Probanden, denen das Werbemittel sehr gut gefällt, erinnern sich im Schnitt etwa vier Mal häufiger an dieses, als Probanden, denen es gar nicht gut gefällt. Dabei werden bilddominante Formate in der Regel positiver beurteilt als textdominante.
Ferner zeigt die Studie, dass sich Investitionen in den Aufbau und die Pflege eines ausgeprägten Markenimages positiv auf die Kaufbereitschaft auswirken: 70 Prozent der Befragten, die von einer Marke ein klares und positives Image haben, können sich vorstellen, das zugehörige Produkt zu kaufen. In diesem Zusammenhang wurde in der Studie auch deutlich, dass der Klick allein keine geeignete Währung ist, um die Effektivität einer Kampagne zu beurteilen. Die Klickrate verhält sich über alle Kampagnen hinweg scheinbar willkürlich und es kann kein Zusammenhang mit der Werbewirkung festgestellt werden.
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mehr...Verbraucher haben feines Gespür in Sachen Kundenservice
Deutsche Verbraucher reagieren immer sensibler auf Leistungsdefizite von Unternehmen. Nach den vielen Serviceinitiativen der Unternehmen haben die Verbraucher mittlerweile ein feines Gespür für Kundenorientierung entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Kundenmonitor Deutschland 2011.
Während auf klassische Serviceinhalte, wie zum Beispiel Freundlichkeit, noch stärker geachtet wird, verlieren diese gleichzeitig an Schubkraft zur Steigerung der Globalzufriedenheit und Kundenloyalität. Fehlen Kundenvorteile wie attraktive Ökostromtarife, einfache Nutzung des Onlinebanking, Beratung bei Internetvertrieb oder Kostenairbag bei Mobilfunkanbietern, gilt dies bei Verbrauchern als schlechter Service und führt zu Unzufriedenheit.
Nachdem sich die Stromanbieter seit 2008 kontinuierlich verbessern konnten, sinkt hier 2011 die Kundenzufriedenheit. Allerdings ist Stimmungswandel in Richtung erneuerbare Energien messbar. Auch bei den Banken und Sparkassen sinkt trotz steigender Betreuungsqualität die Globalzufriedenheit der Kunden. Besser trifft es da die Versandapotheken. Sie verlieren zwar bei der Bestellabwicklung, die Beratungsqualität jedoch steigt. Zu den großen Gewinnern zählen die Mobilfunkanbieter und die Handwerksbranche Optiker. Erstere gewinnen durch Preis-Leistungs-Konzepte und letztere durch Freundlichkeit, Beratungsqualität und Schnelligkeit.
Alle Ergebnisse und Serviceprofile des Kundenmonitors könne Sie hier einsehen
mehr...EoA-Studie: Emotionalisierung als Markenstrategie
„Hereinspaziert, hereinspaziert“, „Mitmachen lohnt sich“ und „Hauptsache Humor!“ auf diese Weise weckt man das Interesse der Kinder und Jugendlichen im Internet. Diese drei von insgesamt 14 Thesen sind das Ergebnis einer Studie von Elements of Art (EoA) mit dem Thema „Wie man die Herzen der jungen User erobert! Erfolgreiche Emotionalisierung im Online-Marketing für Kids & Teens". Emotionale Ansprache spielt die Schlüsselrolle bei Bindung einer Zielgruppe an eine Marke. Reize oder Botschaften, die keine Emotionen auslösen, werden bei der Wahrnehmung benachteiligt. Nicht nur aus diesem Grund gilt heutzutage Emotionalisierung als Markenstrategie - Emotional Brand Building. Das Internet, mit seinen vielfaltigen Möglichkeiten eignet sich hierfür besonders.
Bei den jüngeren Kindern zwischen sechs und zehn Jahren, dienen vor allem starke visuelle und auditive Reize als eine Art Anker und ebnen somit den unmittelbaren Einstieg in ein Online-Angebot. Da sie bei der Internetnutzung mehr auf sich selbst konzentriert sind, motivieren sie vor allem Lob über auditive Elemente, zustimmende Charaktere/ Avatare oder Punktesysteme. Für die Älteren (elf bis 16 Jahre) ist es besonders reizvoll, wenn die Aufgabe klar gestellt ist, das Thema spannend oder besondere Gewinne locken. Auch Rückmeldungen anderer User aus der Peergroup wecken besonders Interesse.
Zur Emotionalisierung ist vor allem Humor gefragt. Allerdings gibt es hierbei große altersspezifische Unterschiede: Während kleinere Kinder skurriles Aussehen oder Fehlverhalten lustig finden, lachen Jugendliche über komplexere Sprachspiele oder kreativen Witz. Wichtig für ein Unternehmen in Hinblick auf den Einsatz von Humor ist, dass ein klarer Bezug zur Marke hergestellt wird und die Art des Humors zum Markenbild passt.
Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule nimmt das Bedürfnis nach Interaktion, sprich seine Meinung zu sagen und Feedback zu bekommen, zu. Verbunden zu sein mit dem sozialen Umfeld ist das zentrale Nutzungsmotiv und sozialer Austausch gilt als grundlegendes emotionales Bedürfnis. Auch „Sehen und gesehen werden“ ist ein weiteres entscheidendes Bedürfnis in der Community-Welt; man spricht über andere und genießt es, selbst Gesprächsthema zu werden. Soziale Netzwerke bieten somit Marken gute Möglichkeiten: Gelingt es im Rahmen der Markenkommunikation regelmäßig durch zielgruppenrelevante Inhalte aufzufallen, kann eine emotionale Bindung an die Marke aufgebaut und untermauert werden.
Die Studie ist hier bestellbar
mehr...B2B Wertewelten: Komplexitätsreduktion durch Eigenaktivität
„Komplexitätsreduktion durch Eigenaktivität“ so nennt sich ein von der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv) entdeckter neuer Trend in der beruflichen Medienrezeption. Laut der Studie „B2B-Wertewelten“ wollen die Leser von B2B-Medien Informationen, die für ihren jeweiligen Beruf relevant sind, nicht einfach auf einem Silbertablett serviert bekommen. Vielmehr halten sie es in einer zunehmend interaktiven Welt für wichtig, selbst komplexe Zusammenhänge zu vereinfachen und sich aus eigener Kraft einen Weg durch das tägliche Informationsdickicht zu bahnen.
Für die Fachmedien bedeutet dies eine Rolle: Sie geben den B2B-Entscheidern das nötige Rüstzeug an die Hand, im Sinne des Megatrends eigenaktiv Komplexität zu reduzieren. Um die Leser beim Aufbau eigener Kompetenzen zu unterstützen, beschränken sie sich nun nicht mehr nur auf ihre klassische Kernfunktion als „Relevanzfilter“, sondern finden sich zunehmend in ihre neue Rolle als „Interaktionsverstärker“ ein, die laut Studie in der Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird.
„Fachmedien liefern sachlich richtige, zeitlich passende und zielgruppenspezifisch zugeschnittene Informationen. Gleichzeitig bieten sie Plattformen für den gegenseitigen Austausch. So machen sie sich bei der Entscheidungsunterstützung und Meinungsbildung unentbehrlich. […]“, fasst Prof. Dr. Peter Kruse, wissenschaftlicher Kopf der Studie, zusammen.
Insbesondere B2B-Entscheider, die sich einem besonders hohen Druck im Berufsalltag ausgesetzt fühlen, honorieren Fachmedien als ideale Entscheidungshilfen. Doch nicht nur das persönliche Stresslevel, auch die Berufserfahrung beeinflusst das Urteil über Fachmedien: Die sogenannten „Young Professionals“, die erst zwei bis fünf Jahre in einer Branche tätig sind, bewerten die Fachmedien sogar noch positiver als die „alten Hasen“. Dabei nutzen insgesamt 52 Prozent, der Befragten die Fachmedien insbesondere als Relevanzfilter schätzen, eher zu Print-Produkten. 48 Prozent, bei denen die Rolle als Interaktionsverstärker besonders ins Gewicht fällt, neigen hingegen eher zu den digitalen Angeboten bzw. zum Informationsaustausch auf B2B-Events.
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mehr...Kauflaune bei den Shoppern und Umsatzfreude bei den Händlern
Die Kauflaune der Online-Shopper blieb auch im Sommer ungebremst. Der stark verregnete August hat die Kauflaune der Online-Shopper erneut verstärkt. Der s-KIX steigt mit einem Zuwachs von 1,6 Punkten auf den mit 96,6 Indexpunkten höchsten Wert des Jahres 2011. Mehr als ein Drittel der befragten Online-Shopper gibt an, im August hohe bzw. sehr hohe Online-Ausgaben gehabt zu haben. Doch die Aussicht auf die kommenden zwölf Monate ist weniger erfreulich. Hier sinken der Indexwert des s-KIX im Vergleich zum Vormonat um 0,8 Punkte und der des e-KIX um 1,2 Punkte.
Die Werte des s-KIX im August bestätigen somit auch die aktuellen Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie, nach der die deutschen Verbraucher trotz anhaltender Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten weiterhin eine konstante Konsumneigung aufweisen. Die positive Stimmung der vergangenen Monate überträgt sich jedoch nicht auf die Erwartungen für die kommenden zwölf Monate: Insbesondere der e-KIX verliert an Indexpunkten und sinkt auf einen Wert von 95,6. Indexpunkten.
Die wichtigste Eigenschaft eines Bezahlsystems ist für 48,7 Prozent der teilnehmenden Online-Händler an die Sicherheit im Bestellprozess. Etwa jeder vierte Befragte sieht die Übernahme des Zahlungsausfallrisikos durch den Anbieter als die wichtigste Eigenschaft eines Bezahlsystems an. Nur eine absolute Minderheit von 1,4 Prozent entschied sich für die Kontrolle über Kundendaten als ausschlaggebendes Kriterium.
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mehr...Die Zukunft der Online-Display-Werbung
Targeting und Crossmedia-Kampagnen werden in den nächsten zwei Jahren an Bedeutung gewinnen. Die von TOMORROW FOCUS Media befragten 128 Führungskräfte und Mitarbeiter aus Media-Agenturen, Online-Agenturen, Kreativ-Agenturen sowie Werbekunden, erwarten ein Wachstum im Bereich Targeting von 30 Prozent. Zudem geben 55 Prozent der Befragten an, dass Crossmedia-Kampagnen wichtiger werden. Als besonders relevant wurden die Bereiche Frequency Capping, Sozio-Targeting und Behavioural Targeting eingeschätzt.
Klassische Online-Vermarkter sind die stärksten Partner der Agenturen. So geben insgesamt 93,7 Prozent der Befragten an mindestens gelegentlich mit klassischen Online-Vermarktern zusammenzuarbeiten. 80,2 Prozent der Befragten arbeiten mit Facebook Mediatool und 69,6 Prozent mit Google.
Bei der Frage welche Werbeumfelder sich am besten für Branding-Kampagnen eigenen, nannten 90,5 Prozent der Befragten Nachrichtenumfelder, 87,1 Prozent Special-Interest-Zielgruppenportale und 78,4 Prozent Special-Interest-Themenportale. Bei den Werbemitteln sehen sie Sonderformate, Video und das Premium-Ad-Package ganz vorne. Die Wahl des Werbeumfelds für eine Branding-Kampagne ist für 94 Prozent vom Faktor Zielgruppe sowie für jeweils 93,1 Prozent von Themenaffinität/ Image des Umfelds und Preis-Leistung abhängig. Am seltensten wurde die Click-Through-Rate mit 50,9 Prozent gennant.
Breite Zielgruppen sind das A und O für Performance-Kampagnen (81 Prozent). Gefolgt von Communities und Social Networks, die von 71,3 Prozent genannt wurden. Bei den Werbemitteln sind es vor allem Standardwerbeformen und Textlinks, die sich laut den Umfrageteilnehmern für Performance-Kampagnen eignen. 97,4 Prozent der Befragten gaben an, dass die Conversion Rates sowie Anzahl, Action und Order Leads zentrale Faktoren bei der Planung einer Performance-Kampagne sind.
Für 93,8 Prozent der befragten Planer ist der Medienkanal Online unschlagbar wenn es um Targeting, Traffic-Steigerung und flexible Abrechnungsmodelle geht. 91,1 Prozent sind der Meinung, dass die Steigerung des Traffics auf der Markensite am besten über Online zu erreichen ist. 77,3 Prozent lobten die flexiblen Abrechnungsmodelle bei Online. Weiterhin gaben die Befragten an, dass Online sein Potential noch steigern kann, wenn es in den Kampagnenzielen um Wiedererkennung, Sympathie und Markenloyalität geht.
mehr...Internetbasiertes On-Demand-TV auf der Überholspur
44 Prozent nutzen mehr als einmal pro Woche On-Demand-TV im Internet. Dies bedeutet ein Anstieg um vier Prozent innerhalb eines Jahres. Zu diesem Ergebnis kommt der "TV & Video Consumer Trend Report 2011, der jährlich von Ericsson ConsumerLab herausgegeben wird.
Besonders deutlich fallen die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern auf. So schaut der durchschnittliche deutsche TV-Konsument 25 Stunden pro Woche fern. 28 Prozent dieser Zeit verbringt er mit dem Anschauen von On-Demand-Angeboten. In Spanien sind es hingegen bereits 44 Prozent.
Wichtiger als zum Beispiel 3D-Fernsehen und das wichtigste Kriterium beim Fernsehen ist für die Befragten gute Qualität. Auch sind die meisten bereit für aktuelle Filme, die noch immer im Kino laufen, zu bezahlen.
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie hier
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