logo kopfgrafik links adresse mitte kopfgrafik rechts
   

FÖRDERGEBER

   Bundeskanzleramt

   Wien Kultur

PARTNER/INNEN

   Netzwerk Literaturhaeuser

   mitSprache

   arte Kulturpartner
   Incentives

   Bindewerk

kopfgrafik mitte

Hugo von Hofmannsthal

Die Kleider der Buhlschaft

17. April – 1. November 2015
Salzburger Dom - Nordoratorium
Residenzplatz 1 / Domplatz 1 a
A-5020 Salzburg
http://residenzgalerie.at/

Eine Ausstellung der Residenzgalerie Salzburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen.
Gezeigt wird eine Auswahl an Kleidern und Accessoires der Buhlschaft aus verschiedenen Inszenierungen der Salzburger Festspiele. Ergänzend präsentiert das Archiv der Salzburger Festspiele  http://www.salzburg.info/de/kunst_kultur/salzburger_festspiele Skizzen, Fotografien und Notizen. Weiters wird ein Film mit Ausschnitten aus entsprechenden Jedermann-Szenen gezeigt.

 

Trägt die Sprache schon Gesang in sich...
Richard Strauss und die Oper


12. Juni 2014 bis 9. Februar 2015
Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2
A-1010 Wien
http://www.theatermuseum.at

Anlässlich des 150. Geburtstages von Richard Strauss werden die  umfangreichen Strauss-Bestände des Museums gezeigt, unter ihnen die Korrespondenz mit
Hugo von Hofmannsthal sowie Bühnenbild- und Kostümentwürfen von
Alfred Roller.

 

 

Österreichs Antwort - Hugo von Hofmannsthal im Ersten Weltkrieg

9. April bis 18. Juni 2014
Frankfurter Goethe-Haus
Freies Deutsches Hochstift
Großer Hirschgraben 23-25
D-60311 Frankfurt am Main
http://www.goethehaus-frankfurt.de/

Eine biografisch und zeitgeschichtlich orientierte Ausstellung mit Originaldokumenten anlässlich des Gedenkjahres zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren. Im Fokus steht die Rolle, die Hofmannsthal in einem Netzwerk von Freunden aus Diplomatenkreisen anstrebt, auf welche Weise er versucht, sich als Stimme Österreichs im konfliktbeladenen politischen Dialog der Bündnispartner zu etablieren und welche ideologischen Verwerfungen in seinen Texten zu beobachten sind.
Beiheft zur Ausstellung als Download.

 

Richard Strauss. 100 Jahre Rosenkavalier

26. November 2010 bis 6. März 2011
Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
1010 Wien
http://www.onb.ac.at/

Am 26. Jänner 2011 jährt sich zum 100. Mal die Uraufführung des Rosenkavaliers. Die Ausstellung widmet sich der Entstehung und Uraufführung und der vielfältigen Beziehung des Komponisten zu Wien und zu Hugo von Hofmannsthal.

Hofmannsthal und seine Komponisten
Zum Gedenken an sein 135. Geburts- und 80. Todesjahr

30. Jänner bis 19. Juni 2009
Haus Hofmannsthal
Reisnerstr. 37
A-1030 Wien
Tel: (0043) (0)1 714 85 33
Fax: (0043) (0)1 714 85 33 - 9
Online: http://www.haus-hofmannsthal.at/start.htm

Das Haus Hofmannsthal zeigt wieder seine Eröffnungsausstellung aus dem Jahr 2002.
Schautafeln, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Fotos dokumentieren nicht nur die Freundschaft zwischen Hofmannsthal und Richard Strauss, sondern erinnern auch an andere Komponisten, die Texte Hofmannsthals vertont haben (Alexander von Zemlinsky, Egon Wellesz, Frank Martin, Edgar Varese, August Reuss, Karl Prohaska, Hermann Suter).


Gedenkraum für Hugo von Hofmannsthal
Freies Deutsches Hochstift
Frankfurter Goethe-Museum
Großer Hirschgraben 23-25
D-60311 Frankfurt/M.
Besichtigung nach Voranmeldung, Tel.: (0049) (0)69 138800
Online: www.goethehaus-frankfurt.de/

Das Freie Deutsche Hochstift gibt die historisch-kritische Werkausgabe Hugo von Hofmannsthals heraus und besitzt den Großteil der Handschriften des Autors. Im neu errichteten Gedenkraum - gestaltet anläßlich des 75. Todestages des Autors am 15. Juli 2004 - sind neben der Werkausgabe und einem Handapparat auch persönliche Gegenstände zu sehen, wie z. B. der Paravent, den der Dichter in seiner Jugend mit Stichen versah. Die neuen Exponate sind erst vor kurzem aus London, wo der Enkel Oktavian von Hofmannsthal lebt, ans Hochstift gelangt.


Jedermann. Von Moissi bis Simonischek.
Salzburger Museum Carolinum Augusteum, SMCA-Haupthaus

10. Juli bis 26. Oktober 2004

Konzeption: SMCA im Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen
Kuratorin: Gisela Prossnitz (Archiv der Salzburger Festspiele), Mitarbeit: Urd Valeske, Gerhard Plasser (SMCA)
Museumsplatz 1
A-5020 Salzburg<bt> Tel.: (0043) (0)662 6208088-200
Medienkontakt: Mag. Urd Vaelske, Tel.: (0043) (0)662 620808-111,
Mobil: (0043) 664 5424382
E-Mail: urd.valeske(at)smca.at
Online: www.smca.at</bt>

"Die Idee, eine Ausstellung zur Aufführungsgeschichte des Salzburger 'Jedermann'und seiner prominenten Darsteller im Salzburger Museum zu zeigen, 'wurde vor allem wegen des überwältigenden Erfolgs der Neuinszenierung von 2002 durch Christian Stückl geboren', erklärt SMCA-Direktor Erich Marx. Seine langjährige Freundschaft mit 'Jedermann' Peter Simonischek seit der gemeinsamen Gymnasialzeit hat ihn darin natürlich bestärkt.

Ziel der Ausstellung ist, die 15 Darsteller der Titelrolle seit 1920 und die Bedeutung der Rolle in deren Karriere zu präsentieren sowie den anhaltenden Erfolg von Hugo von Hofmannsthals 'Spiel vom Sterben des reichen Mannes' - einer Bearbeitung des spätmittelalterlichen 'Everyman' - bei den Salzburger Festspielen zu ergründen.

Der Ausstellungsbesucher wird entlang der Szenenfolge des Stückes geleitet, beginnend mit der ersten Aufführung auf dem Salzburger Domplatz im Jahr 1920, mit dem legendären Alexander Moissi in der Titelrolle. Der Rundgang endet mit der aktuellen Inszenierung mit Peter Simonischek. Mittelpunkt der jeweiligen Inszenierung sind die Darsteller des 'Jedermann', unter ihnen Größen wie Attila Hörbiger, Ewald Balser, Will Quadflieg, Walther Reyer, Ernst Schröder, Curd Jürgens, Maximilian Schell, Klaus Maria Brandauer, Helmut Lohner, Gert Voss oder Ulrich Tukur.

Großformatige Szenen- und Rollenfotos, Probenaufnahmen und Schnappschüsse sowie Kostümentwürfe dokumentieren die einzelnen Inszenierungen. Treffende Zitate charakterisieren die Rollengestaltung der Hauptdarsteller. Ergänzend dazu finden sich Angaben zu Regisseuren, Ausstattern und Komponisten. Zu den kostbaren Originalen zählen das Regiebuch von Max Reinhardt, das er bereits bei der Uraufführung 1911 in Berlin verwendete und danach in Salzburg weiter benutzte, der erste Theaterzettel zum 'Jedermann' mit Unterschrift der Mitwirkenden oder ein Brief von Max Reinhardt an Fürsterzbischof Dr. Ignaz Rieder, in dem er ihn um die Spielerlaubnis auf dem Domplatz bittet. Aus dem Fundus der Salzburger Festspiele kommen Kostüme von Ewald Balser, Will Quadflieg, Walther Reyer oder Maximilian Schell und das phantasievolle Kostümarrangement der 1990er Inszenierung. Graphiken von Erwin Lang, Emma Schlangenhausen, Karl Reisenbichler oder Felix Harta belegen den Niederschlag des 'Jedermann' in der bildenden Kunst.

Historische Zeitungen, zeitgenössische Gesellschaftsjournale, Hochglanzzeitschriften sowie Dokumentarfilme verweisen auf die mediale Vermarktung und den hohen Stellenwert des Salzburger 'Jedermann' und seiner Darsteller in den Medien und der Gesellschaft.

Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog mit Auszügen aus 'Jedermann'-Kritiken und Aussprüchen der 'Jedermann'-Darsteller. Der Anhang bringt sämtliche Besetzungen in chronologischer Reihenfolge und ist somit ein ideales Nachschlagewerk (Gisela Prossnitz: "Jedermann. Von Moissi bis Simonischek", Hrsg. Salzburger Museum Carolino Augusteum, Salzburg 2004, 152 S., brosch., ISBN 3-900088-06-3).

Als Begleitprogramm zur Ausstellung wird es eine Aufführungsreihe eines 'Jugend-Jedermann' durch Schülerinnen und Schüler des Akademischen Gymnasiums Salzburg unter Regie und Leitung von Prof. Mag. Elfriede Schweiger im Hof des Bürgerspitals geben."
(Quelle: SMCA)


Universität schafft Wissen

Foyer der Unversitätsbibliothek

18. Jänner bis 28. Februar 2004

Konzeption: Sieghard Neffe, Sonja Fiala, Andrea Brandstätter
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
Tel: (0043)(0)1 4277 28001
E-Mail: alumni(at)univie.ac.at
Online: www.alumni.ac.at

Das Studium an der Universität Wien war der Beginn zahlreicher großer Karrieren bedeutender Persönlichkeiten. Die Ausstellung stellt die Biografien von zwanzig berühmten AbsolventInnen der Universität Wien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart vor, u.a. Hugo von Hofmannsthal, Elias Canetti, Stefan Zweig, Erwin Schrödinger, Karl Popper, Marie Jahoda-Lazaersfeld, Marietta Blau, Viktor Frankl, Bruno Bettelheim, Hilde Spiel, Ingeborg Bachmann, Marie-Thérèse Kerschbaumer, Ernst Jandl. Eine Veranstaltung im Rahmen der Alumnitage 2004.


Hofmannsthal und seine Komponisten

30. Oktober 2002 bis 31. März 2003

Haus Hofmannsthal
Reisnerstr. 37
A-1030 Wien
Tel: (0043) (0)1 714 85 33
Fax: (0043) (0)1 714 85 33 - 9
Online: http://www.haus-hofmannsthal.at/start.htm

Schautafeln, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Fotos dokumentieren nicht nur die Freundschaft zwischen Hofmannsthal und Richard Strauss, sondern erinnern auch an andere Komponisten, die Texte Hofmannsthals vertont haben (Alexander von Zemlinsky, Egon Wellesz, Frank Martin, Edgar Varese, August Reuss, Karl Prohaska, Hermann Suter).


Leuchtendes Zauberschloß aus unvergänglichem Material
Hofmannsthal und Goethe


12. November 2001 bis 13. Jänner 2002

Freies Deutsches Hochstift
Goethe-Haus
Großer Hirschgraben 23-25
D-60311 Frankfurt / Main
Tel.: (0049) (0)69 1 38 80 - 0
Online: http://www.goethehaus-frankfurt.de

Die Auseinandersetzung mit Goethes Werk zieht sich durch Hofmannsthals Dichtung. Schon die Gedichte und Versdramen des jungen Dichters werden im Wien der Jahrhundertwende mit Goethe in Verbindung gebracht, so vernehmlich, daß Karl Kraus in seiner Zeitschrift "Die Fackel" im Goethejahr 1899 polemisierte: "Brauchen wir noch zu fragen, wie Hugo von Hofmannsthal über Goethe denkt? Wer weiß nicht, daß Goethe der Hofmannsthal des 18. Jahrhunderts gewesen ist?"

Die Ausstellung zeigt die verschiedenen Facetten und Formen von Hofmannsthals Goethe-Aneignung mit all ihren Wandlungen in den knapp vierzig Jahren seines dichterischen Schaffens.

Zur Ausstellung erscheint im Verlag Edition Isele ein Katalog mit Beiträgen von Konrad Heumann, Lorenz Jäger, Christoph König, Renate Moering, Christoph Perels, Heinz Rölleke und Joachim Seng.

Link zur Druckansicht
Veranstaltungen
Radio rosa 12 – Verena Dürr | Ilse Kilic | Caroline Profanter | Sophie Reyer

Do, 20.09.2018, 19.00 Uhr Text-Sound-Performances "Warum sind wir da, wo wir sind, wenn...

Gabriele Petricek Die Unerreichbarkeit von Innsbruck (Sonderzahl, 2018)
Jürgen Berlakovich Tobman (Klever, 2018)

Fr, 21.09.2018, 19.00 Uhr Neuerscheinung Herbst 2018 | Buchpräsentationen mit Lesungen &...

Ausstellung
ZETTEL, ZITAT, DING: GESELLSCHAFT IM KASTEN Ein Projekt von Margret Kreidl

ab 11.06.2018 bis Juni 2019 Ausstellung | Bibliothek Der Zettelkatalog in der...

Cognac & Biskotten

Das schräge Tiroler Literaturmagazin feiert seinen 20. Geburtstag und präsentiert sich mit einer...

Tipp
flugschrift Nr. 24 von Lisa Spalt

Wenn Sie noch nie etwas vom IPA (dem Institut für poetische Allltagsverbesserung) gehört haben,...

Literaturfestivals in Österreich

Sommerzeit - Festivalzeit! Mit Literatur durch den Sommer und quer durch Österreich: O-Töne in...