Triëdere
ZEITSCHRIFT FÜR THEORIE UND KUNST
Einladung zur Heftpräsentation: 18.1. 2016, 19:00 Uhr – Alte Schmiede, Wien
Am Montag, dem 18.1.2016, wird im Rahmen der Reihe "Literatur als Zeit-Schrift" (Konzept und Moderation: Lena Brandauer, Paul Dvorak, Daniel Terkl) nicht nur die Zeitschrift, sondern auch gleich zwei aktuelle Ausgaben von Triëdere im Literarischen Quartier der Alten Schmiede (Schönlaterngasse 11, 1010 Wien) vorgestellt: Matthias Schmidt (Wien, Herausgeber) und Peter Clar (Danzig — Wien, Gastherausgeber) präsentieren das Heft #13 (Auto)Poetologien sowie das aktuelle Sonderheft: "alternativlos: flüchtling".
Aus dem aktuellen Heft lesen: Astrid Nischkauer mit einer Zitatcollage aus den ersten 21 Literarischen Selbstgesprächen, die bei Fixpoetry erschienen sind und Markus Köhle und Peter Truschner. Der Eintritt ist frei.
Triëdere #13: (Auto)Poetologien
Wie steht es um die Aktualität, Möglichkeiten und Notwendigkeit einer (auto)poetologischen Standortbestimmung der Dichtung, des Schreibens, des Denkens? Dieser Frage widmen sich im aktuellen Heft:
Markus Köhle, Michael Hammerschmid, Astrid Nischkauer, Marcel Beyer, Franz Dodel, Marco Grosse, Alain Jadot, Adrian Kasnitz, Fiston Mwanza Mujila, Sophie Reyer, Ferdinand Schmalz, Clemens J. Setz, Verena Stauffer, Marion Steinfellner, Monika Vasik, Linde Waber, Herbert J. Wimmer, Barbara Zeizinger, G.H.H., Peter Truschner und Elfriede Jelinek. (122 Seiten) Weitere Informationen zu dieser Ausgabe finden Sie hier.
Sonderheft: "alternativlos: flüchtling"
Aus aktuellem Anlass erscheint am 18. Jänner 2016 ein Sonderheft, das sich mit den sprachlichen Aspekten der Flüchtlingskrise beschäftigt: In insgesamt 34 Beiträgen wird nicht nur der öffentliche Diskurs über Schutzsuchende analysiert und reflektiert, sondern auch nach anderen Möglichkeiten des Sprechens und Schreibens gefragt, die realistische und differenzierte Bilder zu imaginieren und transportieren erlauben.
Das Heft ist gegen freie Spende erhältlich – die Erlöse werden zur Unterstützung von Sprachkursen an karitative Einrichtungen gespendet.
Die Beiträge stammen u.a. von:
Barbara Frischmuth, Hakan Gürses, Jérôme Segal, Adrian Kasnitz, Gabriele Petricek, Wolfgang Müller-Funk, Thomas Stangl, Irene Suchy, Gerhard Ruiss, u.v.w.m. (150 Seiten). Weitere Informationen zum Sonderheft finden Sie hier.
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