Film und andere Leidenschaften Eine Tochter will wissen, was ihre Mutter im Nachklang der Achtundsechziger-Bewegung gemacht hat, als vom „Augenblick der Freiheit“ noch etwas zu spüren war. Sie lebte damals in der Filmszene Münchens – und nein, dies ist KEIN Fassbilder-Roman. Ihre wichtigste Informationsquelle ist Gottfried, ein Chronist der Szene, der damals unsterblich in in ihre Mutter verliebt war und ihr Zugang verschafft in eine Welt voller Hoffnungen und voller Abenteuer, aber auch der Eitelkeiten und Wichtigtuereien, oft mit dem überheblichen Anspruch, die Welt grundsätzlich neu zu erfinden. Eine Besprechung
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