Geliebt, gehasst, geduldet Matthias Wagner – nicht nur – über die von ihm kuratierte Ausstellung im Stadtmuseum Gera, die noch bis 18. Oktober zu sehen ist Kein Zweifel, die dünnen Hefte wollen auffallen: Das Äußere ist in kräftigen Farben gehalten und mit einer actionbetonten Abbildung versehen. Namen gab es für sie im Lauf ihrer Geschichte viele. Je nach dem Grad der Beliebtheit waren sie Groschenhefte, Heftchen, Schmöker, Schwarten oder Schund. Dennoch sind sie eine Form der Literatur: Trivialliteratur, einfach und flüssig geschrieben, leicht zu erfassen. Romanhefte – so ihr korrekter wenngleich etwas
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