Mäuse klonen
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Heute klonen wir eine Maus. Dabei hilft uns die University of Utah, deren Standort an mormonische Selbst-Vervielfältigung mittels Vielfrauenwirtschaft gemahnt. Nachteil dieser Vervielfältigungslust: Bis heute fehlt der „große mormonische Roman“. Zurück zu den Mäusen. Mäuse klonen ist nur der erste Schritt. Wir zielen auf Dinosaurier. Doch halt: Die Dinosaurier-DNA ist leider viel zu usselig. Dies meldet Leipzig, wo jüngst die Neandertaler-DNA entschlüsselt wurde: Die Vielbehaarten erweisen sich nicht als Verwandte, sondern als Fickfreunde des Homo Erectus, der sie später ausrottete. Leipzig sucht nun nach dem „Wahnsinns-Gen“, der Menschen eingibt, zum Mars zu fliegen und Mäuse zu klonen: vgl. Utah: CLICK-AND-CLONE.
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