Isabel Bogdan,
geboren 1968 in Köln, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokyo. Lebt in Hamburg, weil es da so schön ist, und ist Vorsitzende des Vereins zur Rettung des „Anderthalb“. Liest, schreibt, übersetzt (unter anderem Jonathan Safran Foer, Tamar Yellin, Megan Abbott und Jennifer Close). 2006 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung, 2011 den für Literatur. Im Juli 2012 erscheint bei Rowohlt ihr Buch „Sachen machen“ zur gleichnamigen Reihe im CulturMag. Isabel Bogdan ist weder besonders sportlich, noch besonders mutig.