• 27.01.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Olga Martynova: Bartleby und die Konsistenz

    Vor 30 Jahren schrieb Italo Calvino seine berühmten Harvard-Vorlesungen. Zur Erinnerung und Bestandsaufnahme im Wintersemester 2015/16 haben sich mehrere Autorinnen und Autoren diese Vorlesungen noch einmal angesehen: Olga Martynova über die Fähigkeit, Bilder vor dem eigenen Auge entstehen zu lassen.

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  • 10.02.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Alberto Manguel: Multiplizität

    Vor 30 Jahren schrieb Italo Calvino seine berühmten Harvard-Vorlesungen. Zur Erinnerung und Bestandsaufnahme im Wintersemester 2015/16 haben sich mehrere Autorinnen und Autoren diese Vorlesungen noch einmal angesehen: Alberto Manguel über die vielen Seinsformen in uns.

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  • 24.02.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Marie Pohl: 6x Schnelligkeit

    Vor 30 Jahren schrieb Italo Calvino seine berühmten Harvard-Vorlesungen. Zur Erinnerung und Bestandsaufnahme im Wintersemester 2015/16 haben sich mehrere Autorinnen und Autoren diese Vorlesungen noch einmal angesehen: Marie Pohl über Schnelligkeit und Rennpferde.

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  • 09.03.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Eine Sache der Reibungshitze

    Wie können wir heute über Lyrik sprechen? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Michael Braun in seinem Essay dreizehn Randnotizen zur Lage der Poesie.

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  • 09.03.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Eine Religionssuche zwischen Kloster, Moschee und Synagoge

    Wie spricht man über Gott und den eigenen Glauben? Thomas Laue, Chefdramaturg des Schauspiel Köln, berichtet von der neuen Theaterproduktion von Nuran David Calis.

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  • 16.03.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Kein offener Krieg

    Beim Zusammenstellen von »Hundertvierzehn Gedichte« war das Ziel, die gegenwärtig aktiven Autoren möglichst vollständig in die Sammlung aufzunehmen. Ann Cotten wollte uns kein Gedicht zur Verfügung stellen – ein Essay über die Hintergründe der pauschalen Ablehnung der Teilnahme an dem Projekt.

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  • 22.04.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    William Shakespeare: Sonette

    »Wenn meine Augen zu sind, sehen sie am besten.« Am 23. April 2016 ist der 400. Todestag von William Shakespeare. Wir erinnern an ihn mit drei seiner berühmtesten Sonette.

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  • 04.05.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Otto Flakes Welt

    Peter Härtling über die erste Begegnung mit Otto Flake, dessen Verbindung zum S. Fischer Verlag und die Schwierigkeit, unter politischer Verfolgung zu schreiben.

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  • 25.05.2016
    Hundertvierzehn | Essay

    Fake Cities, Fiction Cities, Fictitious Cities

    Wem gehört die Stadt »[z]wischen Image-Bauprojekten [...]«,»Pegidademonstranten und Aktivistinnen der sogenannten Willkommenskultur?« Kathrin Röggla über (Un)Möglichkeiten politischer Teilhabe und grenzziehende Ausschlüsse im öffentlichen Raum.

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