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Geboren 1972 in Wels; Germanistin und Theaterwissenschaftlerin; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Oberösterreichischen Literaturarchiv des Stifter-Instituts in Linz sowie im Österreichischen Theatermuseum; ab 2001 in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, deren stellvertretende Leitung sie seit 2009 innehatte; seit Mai 2013 ist sie Literaturreferentin der Kulturabteilung der Stadt Wien; daneben Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien, Bern und Mainz sowie am Universitätslehrgang Library and Informations Studies tätig; verfasst regelmäßig Kritiken für die Salzburger Nachrichten und Die Furche; zahlreiche Publikationen zur österreichischen Literatur und zum Theater seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, lebt in Wien.
Publikationen: - Selbstinszenierung. Vermarktungsstrategien des österreichischen Erfolgsdramatikers Hermann Heinz Ortner. Wien: new academic press, 2003.
- Die Orte des Helmut Eisendle. Hrsg. v. Andreas Brandtner, Julia Danielczyk, Julia u. Gerhard Renner. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek, 2003.
- Die Wiener Küche und ihre Kochbücher. Hrsg. von Julia Danielczyk und Isabella Wasner-Peter. Wien: Mandelbaum, 2007.
- Hugo Wolf. Netzwerk. Biographisches. Rezeption. Hrsg. v. Thomas Aigner, Julia Danielczyk, Sylvia Mattl-Wurm, Christian Mertens u. Christaine Rainer; Wien: Metro, 2010.
- Denken Sie! Interdisziplinäre Studien zum Werk von Joe Bergers. Hrsg. v. Thomas Antonic, Julia Danielczyk. Klagenfurt: Ritter, 2011.
- Erika Seda: "Ich bin eine gefährliche Frau!" Ein Leben im Zeichen der Frauenrechte. Hrsg. v. Barbara Novak u. Julia Danielczyk. Wien: Gerolds 2013.
- Josef Meinrad: Der ideale Österreicher. Hrsg. v. Julia Danielczyk. Wien: Mandelbaum, 2013.
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