Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen, der Wiener Blues Zum neuen Buch von Johann Allacher – und der Tonspur mit dazu Lesen ist die einzige Möglichkeit, ausbrechen zu können, ohne dabei den Raum zu verlassen. Gerade in Zeiten von Corona braucht es die Auseinandersetzung mit Geschriebenem abseits der allgegenwärtigen Krisen-Berichterstattung. Sei es als emotionaler Ausgleich zum Gefangensein in den eigenen vier Wänden, als Ablenkung vom schwer greifbaren Bedrohungsszenario durch das Virus, oder für einen Ausflug in die Welt der Fantasie. Die ungewollte Renaissance der Biedermeier-Epoche eignet sich bestens dazu, alternative Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Bilder von Gesichtern
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