Anke Feuchtenberger: Rabbit Fiend zum Vergrößern: Doppelklicken Seit 1997 lebt Anke Feuchtenberger in Hamburg, wo sie als Professorin an der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften im Fachbereich Gestaltung unterrichtet. Ihre Arbeiten sind international bekannt aus zahlreichen Veröffentlichungen und Ausstellungen. Einige ihrer Bücher sind bereits in französischer, englischer, italienischer und chinesischer Sprache übersetzt worden. Letzte größere Arbeit: Der Altar „Tracht und Bleiche“ für das LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Ihre Webpräsenz feuchtenbergerowa. Ihr grafischer Essay „Der singende Maulwurf“ bei CulturMag hier. Weitere CulturMag-Besprechungen ihrer Arbeit hier.
Read More Der singende Maulwurf von Anke Feuchtenberger Der singende Maulwurf ist ein grafischer Essay, der 2011 während eines Aufenthalts in der Villa Massimo in Rom entstand. Die Residenz der Künstlerin und Comic-Zeichnerin in Rom wurde ermöglicht vom Goethe-Institut Italien. Mehr über Anke Feuchtenberger findet sich auf ihrer Wikipedia-Seite. Am 1. September eröffnet „Tracht und Bleiche“, eine Altararbeit der Künstlerin für das LWL Museum in Münster.
Read More Anke Feuchtenberger ist Comickünstlerin, Malerin und Professorin an der HAW Hamburg, sie lebt und arbeitet in Ostvorpommern und Hamburg. Das abgebildete Graphic Essay entstand nach einem Aufenthalt mit dem Goethe Institut in Paris. Mehr zu ihren Comics, Projekten und weiterem auf ihrer Homepage. WIE DER TOTE FRANZÖSISCHE SOLDAT IN MEIN BETT KAM gefördert vom Goethe Institut, mit besonderem Dank an Christina Hasenau/Rom Mit großem Dank an Anke Feuchtenberger, für alles. ZURÜCK ZUM EINGANG: Hier gehts rein ins Special ESSAY Special.
Read More Der Schaman und sein Bär – Stefano Riccis „Die Geschichte des Bären“ ist ohne Frage eins der ungewöhnlichsten Werke der graphischen Literatur. Großflächige Wälder und verlorene Landschaften ziehen als Bilderstrecken am Leser vorbei, mit seltenen Sprechblasen, weiße Schrift auf schwarzem Grund. Oben und unten an den Seiten läuft ein einzeiliger Text mit, der eine eigene Spur verfolgt, ein Reden, ein Erinnern, ein poetisches Wahrnehmen von Welt, das sich mal vom Bildgeschehen weit entfernt, sich dann wieder eng mit ihm verschränkt, und in diesem Miteinander an nichts so sehr erinnert wie
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