Geschrieben am 12. Januar 2013 von für Carlos, Crimemag

Carlos

carlos41

Neues Jahr, neues Glück, gute Vorsätze und fromme Wünsche einer zarten Seele, wenn das mal gutgeht.  Starten Sie mit Carlos ins Jahr 2013!

Was ich mir für 2013 wünsche:

Abgesehen von persönlichem Zeug, dass Jesueso Fliege mal wieder so richtig einen raushaut – hammerharten Antisemitismus z. B., nicht den Broder’schen, den echten. Dass aber eben jener Broder dann meinen Lieblingspfarrer medial so derartig zur Sau macht, das kann er nämlich.

Oder Fliege hat eine heiße Geschichte mit einer professionellen Transe laufen und wird hierbei gefilmt.

Oder er ruiniert sich bei Waffengeschäften! Ich wäre da ganz flexibel!

Und der Hund, der Hund an sich stellt, in einem evolutionären Quantensprung weise geworden, das Bellen und Beißen ganz ein. Meinethalben mag er weiterhin stinken und Blinden ein treuer Freund sein.

Es schicke doch wer auch immer den vatikanischen Geißbock Benniratz mit Salafist Pierre Vogel zu Maischberger o. ä., wo dann der kölsche Koranjeck dem Christenbazi seine Suren vorgurgeln möge. Überhaupt wäre der Gotteskrieger Vogel mit einem hoffnungslosen Alkoholproblem auszustatten, für das er sich dann selbst steinigt.

Hingegen wäre ein Übertritt von Matthäus oder noch besser: Markus Lanz zum salafistischen Islam die reine Freude.

Ebenfalls schön: Wenn meine von TW persönlich für gut befundene Novelle „Lehrer Dr. Katz“ doch noch einen Verlag fände … irgendeinen … buhuhu …

Ach ja: NPD und FDP werden abgewickelt, putt gemacht, weggetan.

Was davon möglich ist:

Eigentlich alles außer Hund und Katz.

Was bitte nicht kommen möge:

Ein Hera Lind Buch.

Ein Dieter Bohlen Lied.

Wulffens, egal wo.

Mappuscomeback.

Mario Barth.

(Hoffnungslos, bis auf Mappus. Den hat’s, glaube ich, wirklich auf den Arsch gesetzt.)

Was darüber hinaus mit Sicherheit passiert:

Das amerikanische Waffengesetz wird verschärft. Künftig dürfen Autisten keine Waffen mehr tragen.

In Indien wird die Frau besser geschützt: Der Vergewaltiger an sich darf es ab jetzt nur noch in seiner eigenen Kaste tun.

Großer Radau um den Euro, seinen Schirm, den losen Hellenen, die anderen Gauner.

Israel baut neue Siedlungen auf palästinensischem Gebiet, das hört erst auf, wenn kein Kiosk mehr reinpasst.

Grass redet irgendeine Scheiße. Und Rainer Kunze sowieso.

Was sicher nicht passiert:

Der Raffzahn Steinbrück wird natürlich nie und nimmer Kanzler, macht nix, wird eh schlecht bezahlt.

In den letzten Monaten seiner Amtsausübung wird Dr. Westerwelle durchaus wahrnehmbar, tatkräftig, irgendwie planvoll agierend – im Leben nicht.

Gottschalk sieht’s ein und hört auf, April, April.

Und leider, leider auch nicht: „Angela Merkel und Cindy aus Marzahn: Es ist wahr! Wir lieben uns!“ Morgen in BILD: „Es begann als One-Night-Stand in Käßmanns Trinkhütte.“

So. Sieht so aus, als könnte man das Jahr genauso gut überspringen, oder?

Carlo Schäfer

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