• 08.01.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Was darf die Satire?

    Am 9. Januar 1890 wurde Kurt Tucholsky geboren. Er war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Journalisten und Schriftsteller der Weimarer Republik, ein pessimistischer Aufklärer, ein Meister der kleinen Form. In seinem Essay »Was darf die Satire?« gibt er 1919 die Antwort, die wir auch heute geben möchten: »Alles«.

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  • 13.01.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Der Käfer und die Fliege

    Zum hundertjährigen Jubiläum von Franz Kafkas ›Die Verwandlung‹ nimmt uns Starregisseur und Romanautor David Cronenberg mit in die Welt von Gregor Samsa und Brundlefliege.

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  • 24.01.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Die Rede ist vom Schweigen

    Michael Lentz interpretiert das Ideogramm ›Schweigen‹ von Eugen Gomringer, der letzte Woche neunzig Jahre alt geworden ist, und kommt dabei auf den Grenzbereich zwischen Text und Bild zu sprechen. Weiterlesen
  • 11.02.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Zwei Mädchen im Krieg. Ein Mosaik-Roman.

    Mit diesem Brief ruft Thomas von Steinaecker zu einem Erzählexperiment auf. In den nächsten drei Wochen begeben sich neun Autorinnen und Autoren in ein digitales Labor: Gemeinsam werden sie einen Mosaik-Roman schreiben und die Texte kommentieren. Weiterlesen
  • 25.03.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Calvinos letztes Werk

    ›Cosmicomics‹ ist das letzte Buch von Italo Calvino, bei dessen Veröffentlichung er mitwirkte, knapp ein Jahr vor seinem plötzlichen Tod im Jahr 1985. Sein Übersetzer Burkhart Kroeber hält es für sein bestes und erklärt warum.

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  • 16.06.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Hart am Wind

    Mit diesem Essay von Antje Rávic Strubel startet das gemeinsame Online-Projekt ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹ von Thomas Meinecke und Antje Rávic Strubel, das den Austausch zwischen S. Fischer Hundertvierzehn und Logbuch Suhrkamp fortsetzt. Weiterlesen
  • 22.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Eine kontrafaktische Antigone

    Slavoj Žižek ist ein Mann fürs Dramatische. Nun hat er ein Theaterstück geschrieben, ›Die drei Leben der Antigone‹, eine moderne Fassung des antiken Stoffs. Was es damit auf sich hat, erklärt er hier.

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  • 22.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Das Gespenst der Nichtfeministin

    Feminismus ist lästig, findet Isabel Fargo Cole und erläutert in ihrem Beitrag, wo sie Zwickmühlen, Phyrussiege und Chancen in der aktuellen Debatte sieht.

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  • 31.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Feminismus bewahrt mich vor Kitsch

    Eine starke Stimme: Inga Humpe über Popmusik und Feminismus für das gemeinsame Online-Projekt von Hundertvierzehn.de und Logbuch Suhrkamp ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹.

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  • 03.08.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Mein Feminismus: aus Gründen des Körpers und aus Gründen des Wortes

    Marion Detjen führt aus, was für sie Feminismus heißt. Mit einem Blick zurück nach vorn. Ein Beitrag für das Online-Projekt ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹ von Logbuch Suhrkamp und Hundertvierzehn.de

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