All posts by Christina Mohr

Posted On Dezember 1, 2010By Christina MohrIn Musikmag

Take That: Progress

Christina Mohr war bereit, wirklich bereit. Zwanzig Jahre nach Take Thats ersten Tanz- und Sangesversuchen wollte sie der wiedervereinten Boygroup gern bescheinigen, dass Gary Barlow und Robbie Williams, Jason Orange, Mark Owen und Howard Donald zu richtig tollen Musikern gereift sind, deren Songwriting sich hören lassen kann. Aber aber...Read More

Posted On Dezember 1, 2010By Christina MohrIn Musikmag

Mohr Music

In ihrer neuesten Kolumne stellt uns Christina Mohr neue Veröffentlichungen von weiblichen Musikern vor.Read More

Posted On November 24, 2010By Christina MohrIn Musikmag

Kolumne: It still takes two

Die musikalische Zweierkiste geht in die nächste Runde. Dieses Mal sehr international: Christina Mohr hört zwei Japaner in Bayern, zwei Japanerinnen out of space, zwei Briten, ein französisch-amerikanisches Paar, ein schwedisches Ehepaar und ein Buch über glückliche und unglückliche Beziehungen, mehr oder weniger...Read More
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Posted On November 17, 2010By Christina MohrIn Musikmag

Alte Männer im Herbst

Männer haben ja eigentlich keine Sonderbehandlung nötig, heute machen wir eine Ausnahme. Die Ballung interessanter, sterbenslangweiliger, alter und neuer Veröffentlichungen männlicher Musikanten im Postkasten der Kolumnistin wirkte einfach zwingend… Read More

Posted On November 11, 2010By Christina MohrIn Musikmag

Lydia Daher mit Band: Flüchtige Bürger

Wenn Lydia Daher aufrührerisch fordert: "Komm schon, komm schon, komm schon", dann klingt sie so schlau und schnell, wie man sie von ihrem Debütalbum kennt. Doch mit Jungsband im Rücken sind Dahers Songs längst nicht so zwingend, findet Christina Mohr.Read More

Posted On November 11, 2010By Christina MohrIn Musikmag

It Takes Two (manchmal auch mehr)

Das Duo als kleinste Bandeinheit – die Verfasserin der folgenden Zeilen ist seit Jahren von diesem Thema besessen. Warum, ist auch ihr selbst nicht ganz klar, wahrscheinlich, weil sie als Nicht-Musikerin den Hut vor Menschen zieht, die sich im Studio und auf der Bühne nicht hinter ihren zwanzig besten Freunden verstecken, sondern nur auf sich und den komischen Typen/die seltsame Frau neben sich gestellt sind. Read More