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Archiv des Autors: oegyr
vom eise und der finsternis #3
es fliegen die schwarzen, die krächzenden krähen am schlimm’ren, den karzern, vorbei in des himmels verwehen an diesem novembrigen morgen. es trinken die trunk’nen und lüst’ren, in solchem verborgen, ihr letztendlich glas, so versunken. kein leuchtturm am schelf, blinder sein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter vom eise und der finsternis
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vom eise und der finsternis #2
(ein hassgedicht den hassern) „we have absolutely no option but to move forward“ (Ice-T) i am the ice, motherfuckin’ T i can’t put any care on the product. in dieses eises zeit bin ich der sinn vom nie und seiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter vom eise und der finsternis
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vom eise und der finsternis #1
vom eis befreit ist nicht der frühling, allein die finsternis. MEPHISTO ist auch nur ein findling, fels in der brandung GOETH’scher licks. eh’r SCOTT, der dann am pol, nah südlichst’ end’ der welt, verendete. im zelt noch und „fahr wohl!“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter vom eise und der finsternis
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epithel.epitaph
und wenn ich, schiene es noch, senkte ins grab mein gedichtet gebein, dann spräche aus knoch’ immerdar mein geweintes wie wein, den man öffnet (so rot wie mein blut) und ATMEN lässt, bevor du ihn trinkst. denn was reimte ich? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, NERO - oder die kunst
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nur ein wink
nur ein wink aus deinen händen, nur ein wort auf deinen lippen macht mich stark: aus allen ländern, allen küsten, deren rippen brach gelegen, jetzt ein port gemacht, von dem wir aufgebrochen. auch das skelett an fleisches ort, wo’s klappert, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, NERO - oder die kunst
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wovon ich nicht weiß …
… weiß ich doch, wenn ich ehrlich bin. was aber hieße „ehrlich“, weiß ich nicht. ich spür’s, das über aller vers’ gewinn, und welches darob mir die pflicht den menschen bei mir ist: sie nicht verletzen, sie hören an in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, kieler elegien
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Aulike & Meyer lasen: Von der Zeit (Audio-Mitschnitt)
Der Vorleser Nils Aulike und der Autor Jörg Meyer (ögyr) lasen am 1.11.2016 im Kieler Künstlercafé Godot eigene und fremde Texte von der Zeit. Was sie sei, mit dieser Frage beschäftigten sich seit Jahrhunderten Theologen und Philosophen. Ungreifbar und individuell, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lesung live, showroom
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nacht.zeit
als noch sekunde sich reimte auf die stunde, war die zeit. auf was indes, reimt sich minute? und was auf tag und jahr, die woch’, den monat gar? erinnert ist die gute, die schlecht’ nicht minder, beider sind wir ihr … Weiterlesen
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, flüchten oder standhalten
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sweet herbst sixteen (4-7/14)
(14 (letzte) sonette) 4 ach, nach vier woch’n fällt das laub jetzt wirklich, liegt leichenbunt auf allen meinen straßen, da bin ich – solchem einerlei – versprech’ mich und schau mich an im spiegel meiner strafen. die leg’ ich selbst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sweet herbst sixteen
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oldschool erinnert sich …
„sucht und ordnung!“ (herzog) … an, wie ich war 17 jahr’ an meinen radioapparaten, aber erstmals verliebt und erstes gedicht: war gar nicht schlecht, normal und nice das geflücht’, doch in erinn’rung spricht’s nur die odd school. die erinnert sich, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, Erinnerung
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