Archiv der Kategorie: video.poems

anderland 5

Publiziert am 2. Januar 2017 von oegyr

2016+n „so spricht die revolution: ich war, ich bin, ich werde sein“ (rosa luxemburg, 1919) wie viele jahre ist noch krieg, wie viele ist er schon her, und doch wir: die freundlich und friedlichen? wir standen nicht auf, doch setzten … Weiterlesen →

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u[n/m]fallen

Publiziert am 9. Oktober 2016 von oegyr

ich falle um, ich falle her und reime auch nicht mehr, es sei denn auf die silbe „un“ und, wenn es wäre, um. fallen ist wie auferstehen, so meine meinung erstmal. stürzen ist das kopfgeüber noch in viermal vieren versen. … Weiterlesen →

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orfeo.ritornell

Publiziert am 25. August 2016 von oegyr

Rilke: Sonett 3 Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll ein Mann ihm folgen durch die schmale Leier? Sein Sinn ist Zwiespalt. An der Kreuzung zweier Herzwege steht kein Tempel für Apoll. Gesang, wie du ihn lehrst, ist nicht … Weiterlesen →

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Inferno [ir]rationale

Publiziert am 29. Juli 2016 von oegyr

Die DVD „Rationen“ der Kieler Filmgruppe Chaos angeschaut und live kommentiert Machen wir es doch mal in der Besprechung genauso wie die Kieler Filmgruppe Chaos – gegen alle Regeln der Rezension, Rationen gegen die Ratio … stricktly Cut.Up – eine … Weiterlesen →

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denken an K

Publiziert am 19. April 2016 von oegyr
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darek? darek!

Publiziert am 2. April 2016 von oegyr

[eine hommage u.a. an helmut schulzecks „wo ist erkan deriduk?“] kiel: ein einsamer dichter auf der suche nach einem reim und also seinem schein … „ich, äh, bin, was ich nicht bin. ich ist jeder. ob ent- oder weder.“ der … Weiterlesen →

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somewhere over the stilled fire

Publiziert am 19. Februar 2016 von oegyr

www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Keine-Verletzten-Dachstuhl-brannte-in-der-Rathausstrasse @ marusha: „over the rainbow“ (MTV 1994) „milde des mittags“ (for j & l & l)

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razorhead 3.0

Publiziert am 10. Februar 2016 von oegyr

Fürchte dich nicht, ich bin bei dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöset; ich habe … Weiterlesen →

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von der diaspora

Publiziert am 22. Dezember 2015 von oegyr

„arm bist du nicht ohne geld, arm bist du ohne herz.“ (syrischer flüchtling) wir alle woll’n jetzt endlich bess’res leben, das süß’re stück vom fetten sahnekuchen. doch dafür ist kein nehmen, sondern geben, ein finden uns nur in dem uns … Weiterlesen →

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gewirrer gewoben

Publiziert am 17. August 2015 von oegyr

wir gingen und wir gehen ins gewitter, die wirren, die sich lieben, angehinkt so süß, so salzig, sauer, doch nicht bitter durch alle netze unbedingt verlinkt. in ihnen sind wir beide die geschwister, verfilzte uns’rer rot gewob’nen fäden, die singen … Weiterlesen →

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