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Archiv der Kategorie: wortsommer
medea-komplott
ich bin das medium, ich töte meine kinder, poesie und überhaupt dein dichten. denn ich, wenn du mich netztest, verdünne mich in jener flüssigkeit, in die du mich gegossen. ich bin die miss verständnis, dein vielgedeutetes ist dir dein weib … Weiterlesen
Veröffentlicht unter wortsommer
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g.witter
dunkel dieses lichten, / feucht der schauer auf der haut. / würden wir verzichten diesem, / was uns dies gehaucht? // als weg, so schreiten wir, ins nichts / der sommernacht, verregnet. // von denen tanken, wo noch wir den … Weiterlesen
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nac[h/k]t
zwischen beiden beinen dieser anziehende verlust und die aus[t/dau]er und die leiber, wie sie durch den sommer (auf-) springen und singen am wannsee, an der havel, nah der hauptstadt, als wären die felder und falter bereit für die saat vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter video.poems, wortsommer
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gewicht
gewichtig befinde ich mich … wo? gestern 1996, heute 1997. es kommt darauf an, wann du dich wägst, wo du dich wiegst … in den parks bist du, wandernder, leichter als die parkbank dich stützen muss. als wäre der sommer, … Weiterlesen
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sommernachtblind
mittags mit dem tagtempoverstörten genossen über das SEIN nachgedacht. spätnachmittags mit dem anderen über die ZEIT. da hat der heidegger wieder mal recht, dass die nacht, die stoisch und seiend den tag unterbricht. (und der freundin aus einer ehemaligkeit verschossenen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter video.poems, wortsommer
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nacktschnecke
// hinter fenstern, undurchsichtig / geh’ ich auf und ab / nackt, bin die entblößung / in alleinheit. und / schwarte sanft an meinem sex. // hinter türen sind mir diese offen / für verschwiegen schneckiges. / hier bin ich … Weiterlesen
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stromfluss
// ohmsches gesetz: / eR gleich yoU durch I, / wasserfallend schon den ganzen dämmerabend / in ein geräusch von / funkenschlag. // die blassgrüne tür ins dschungeldunkel / mit dem verblichenen warnschild / an der rampe. // nische am … Weiterlesen
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sonnenst(r)ändig
die füße im marsch der ballerinen, das trunkene, das (fast nackt) auf einem sommerabendweg geht, erhö[h/r]t die seidigen stimmen der mädchen, wenn es nacht wird, ein erdbeeriges erdbeben der sehnsucht, ein flüchtiger fluch, ein einverstanden. ein sonnenuntergehen unter starkstromdrähten, ins … Weiterlesen
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rauschlos
22uhr50erjahre: // im hinterhof / die soeben geordnet verlassenen / – niemand sah man schwankend – / tische & stühle, das / steinernholzige heideggerscher gesellschaftsmeubles. // die tischdecken flackern im nachtwind / wie festgebundene flügel. // „von weit schweigt der … Weiterlesen
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hochaufgeschossen
/ steht der sonnenpilz // auf gleißender weide, hebt / sein haupt, schüttelt / die mähne des stolzen pferdes. // durch das dach, löchrige / camera obscura, wirft er / seine sporen. von häuchen bewegter / tanz wie die finger … Weiterlesen
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