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Archiv der Kategorie: meine superhelden
a triple AH! revisited
die frage der nähe stellt sich eigentlich erst im virtuellen. in den close-up-clones der net-clits. man kann immer noch näher ran, tiefer rein. lupende loops der pretty-private-pixel. ein ausschnitt von elisa oder bett: schon gelupte madonna, wie ein mädchen von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyra larynga, meine superhelden, revoLYtion
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kannsein
„you keep pushing pushing“ (charles bukowski) dass das dasein allenfalls ein kannsein, möglichkeit statt faktotum wäre, sagt jedes gedicht irgendwo. selbst wenn es hochtönt, die hallelujahs feiert, zeigt es, wenn es gut ist, auch seinen abraum, den müll, das klo, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, meine superhelden
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Das Kentern
Mein Vater aber, diplomierter Schiffbau-Ingenieur, sagte und sprach heute beim Nicht-Tanz-Tee, sondern Kaffee-nachmittäglich (noch gerade nicht „blaue Stunde“) zum fast 50. (weil erst ach, und pfirsichen) Geburtstag seines Sohnes: Das gekenterte Schiff aber liege auf seiner Steuerbordseite, während doch die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter geo.posing, meine superhelden
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AS.umfeld.98
snapshots von „küh|n|en in halbtrauer“, die bückware meines superhelden ab januar.82, barg|schauer|feldern abgeschaut und -gelauscht dem „wiehern des gehirntiers“. „W.I.E.H!“ – der frühe akronym.rap eines, der wusste, W.ie I.ch E.uch H.asse: die bilder, die der TEXT, diese gewalt|tät|ige metapher selbst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, meine superhelden
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