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Archiv der Kategorie: septemberränder
septemberränder: 20
(„denn ich singe nur vier minuten, so lange dauert der tod“ – Klavki) wer zählte nach noch dieser schnurrend nacht ihr vierminütig auf- und untergehen? wer wäre drinverwächtert? solchem lacht selbst seines sturmes so geschwind verwehen. sind wir, die noch … Weiterlesen
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septemberränder: 19
(„Es ist nicht, wie es bleibt.“ – Heiner Müller) nachtgewächtert, fehlbelichtet, fromm, ein schwergewicht des boxrings in den seilen mit dicker lippe vorm k.o. und von den eignen fäusten zwischen stirn und seiten hingestreckt glatt auf die harten bretter, angezählt … Weiterlesen
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septemberränder: 18
(„schlafanzüglich“) wie torkelnd bin ich dieser nacht ihr zwerg und schwankend ihr das tumbe traumgebilde, wie ausgeschieden und verzerrt das werk, das ihrer gegenwart bewirkt gefilde. noch wär, was ihr in vers und traum verzüchtig dies anverwanden aus- und hinverzehrte. … Weiterlesen
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septemberränder: 17
(„Mit 17 hat man noch Träume“ – Peggy March) hab oft gedacht an den septemberrändern, hier müsse doch mehr wortspiel her, humor statt feuchter träume. und den blauen bändern ein schiff würd kommen häfchend noch zuvor. dass säng man lauterer … Weiterlesen
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septemberränder: 16
(„Entwürfe der Geworfenheit“) noch sind des herbstes würfel nicht gefallen, noch einmal steigt aus ernteresten lau und feldern her ein duft von stopplig ballen, schlüpft sommer spät und schläfrig aus dem bau. des herbstes wurf fällt stolpernd in den arm … Weiterlesen
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septemberränder: 15
(„Prozac: Lyrics, Viagra: Solid Food“ – Spam) monde und monaden, frierend frauen, das wort in grauer vorzeit dir vergossen als laub, sonett in zettelkästens klauben, mein unverdichten nächtlich unverdrossen. so geh ich aus und windend ein in strophen, an boxenstopps … Weiterlesen
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septemberränder: 14
(„Das Laub in den Gärten summt“ – Else Lasker-Schüler) nachts an bahnhofsgleisen zittrig zirpen verirrte grillen, die noch singen, übrig von den gleißend tagen, die noch wirken wie rausch in schlummer weicht. verhallend wütig selbst die trommeln in solch engen … Weiterlesen
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septemberränder: 13
(„_________________“ – ANH) die luft ist ausgegangen übersommern, schon wieder folgt ihm freier fall statt fülle, wess atem wir, ihm röchelnd, ihm zu frommen, ihm ein- und aufgeblasen dürre hülle. den blutend bäumen, ihren blühgedüften nachgesonnt und vorgesagt, wovon er … Weiterlesen
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septemberränder: 12
(„es gibt ein mädchen, dem möchte ich die angst für alle zeit wegstreicheln“ – Klavki) wie heute vor drei jahren fand ein spätwerk glückend in zwei ichs sein früheres, fand wieder, was verloren schien, sein aufmerk gestern für noch morgen … Weiterlesen
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septemberränder: 11
(„an einem dienstag war’s wie diesem“) babylonisch, stygisch und afghanisch galt es, euch zu singen und hernach zu warnen dem, was wir im flügelharnisch euch aufgeboten gegen das gemach, das kleingebürgert saugt an kapitalen die muttermilch dem, welches uns versprach … Weiterlesen
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