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Archiv der Kategorie: kieler elegien
trägheit | traum
wenn ich ein vöglein wär / hätt’ ich flügel. doch der / engel ohne flügel, gestürzter / aus dem himmel ins erdreich tief Wikipedia: „Die Trägheit ist die Eigenschaft von Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußere Kraft … Weiterlesen
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theaterraincognita
sitzen im theater ein schreiber und sein block: sagt der block, da weißer fleck auf karte zu viel geschriebener incognita, dass lauscht der off’ne mund des schreibers dem theaterweiter. lümmeln in solch’ lounge’ger runde ein halb geleertes und – pendant … Weiterlesen
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ariels (unartiges) sturmlied
fünf faden tiefer liegt dein vers, knoch’ im grab, das aus korall’ gemacht. augen dort sind perlen, tief im fels: fünf faden tief ist nächtens seine pracht, denn nichts davon wird schwinden, doch sich verdreh’n alsbald ins schwindeln. nymphen schlagen … Weiterlesen
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sieben erste worte
1: ad pedes auf meinen füßen ging im schmutz manch’ abweg zu den pfaden, mich nackt im vers zu zeigen. 2: ad genua „ein knie geht um die welt, es ist ein knie, sonst nichts“. und ich auf beide nieder … Weiterlesen
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ex ill text
wo bin ich, wann? warum? fett auf dem klappstuhl der existenz unter tastentänzer|nnen im ballettsaal heute abend, beauftragt. was war ich, werde? dann? junger pionier mit castriertem bart zwischen papier und zigarettenblättchen, gekauft vom herzkranzgeld. wie würd’ ich schreiten? auf … Weiterlesen
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wehwehweh.de (revisited)
es tut fast ein bisschen weh … wie der mops aus seinem verhutzelten schnäuzchen drausschaut … und drein der abgewies’ne liebhaber, kindsvater, es auch nicht leichter, aber auch nicht schwerer habend als alleinerzog’ne mütter zum beispiel am eh’mals petrochemischen standort … Weiterlesen
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dritte regel:
„Es gibt ein Mädchen, dem möchte ich die Angst für alle Zeit wegstreicheln.“ (Klavki: „Der Wolkenhändler“) und frag’ nicht nach dem fraglosen, sondern beantworte das, was keiner fragte. sprich nicht, verschweige die losung. passwort ist: unterseegang – flüsternd. und rede … Weiterlesen
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junge frau und alter mann
du bist längst frau und schaust mich doch aus mädchenaugen an, die müde dessen scheinen, was mich zaust an deiner jungen seite, alten mann. du bindest schleifchen in dein haar und auch an deine zauberbrust, ans röcklein, dessen bist gewahr, … Weiterlesen
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verschulden
dass ich mich verschulde an dir wie mir, klagtest du berechtigt. dabei wusste ich doch: … und daran sterbe ich nun in meine immerwährend’ dauer, durstig meine tränen trinkend. solange ich weinen kann, über mein unrecht, das auch meine stimme … Weiterlesen
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zum neuen tage
die uhr bald sieben, doch sag’ ich nicht, dass morgen wäre, bevor ich schiefer schliefe. vielmehr erst dann, wenn alles abgeräumt vom berge, der noch zu tun und bergen war am gestrigen der tage. auf betten einer kohlenschaufel schlaf’ ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter kieler elegien, lyrik
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