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Archiv der Kategorie: lyrik
aufs speichern unter gang
„Jesus bleibet meine Freude, / Meines Herzens Trost und Saft, / Jesus wehret allem Leide, / Er ist meines Lebens Kraft, / Meiner Augen Lust und Sonne, / Meiner Seele Schatz und Wonne …“ (Bach, BWV 147, Salomon Franck) korrelationen … Weiterlesen
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diese kleine furcht …
dann manchmal, dass du’s | nicht schaffst, dass du einknickst | nur kurz, dann fängst du dich ein | und die furcht in den mut | der dann keimt, weil | du’s dennoch geschafft hast || aber kannst dich nicht … Weiterlesen
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erinnerst du dich noch …?
„welches grab schützt mich vor meiner jugend?“ (heiner müller) wie wir im garten waren | eden ein bisschen, der kindheit | wo die kohlrabis dick waren und | die pfirsiche an den palmen | im garten, dem der enkel || … Weiterlesen
Veröffentlicht unter die kirche im dorf lassen, lyrik
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laterne
„der wächter sehr hoch auff der zinnen“ (philipp nicolai) in fenstern glimmen | der late-night-shows am | früheren spätabend | während sich aufwärts | die witt’rung beunruhigt || und der na(c)htwächter | garnrollen wie spinnweb | durch die äste lichtkettet … Weiterlesen
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am turm | abend
„der name des bogens ist leben, sein tun tod.“ (heraklit) um den block waisenhöflich | rechts haustürme, lichtschlank | links campanil(l)e, aufrecht | und wildnis, eingehegt || im astzwirn glühgewürm – „zigarette?“ | über die straßen | im schritt, aufbäum- … Weiterlesen
Veröffentlicht unter die kirche im dorf lassen, lyrik
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zum neuen tage
die uhr bald sieben, doch sag’ ich nicht, dass morgen wäre, bevor ich schiefer schliefe. vielmehr erst dann, wenn alles abgeräumt vom berge, der noch zu tun und bergen war am gestrigen der tage. auf betten einer kohlenschaufel schlaf’ ich … Weiterlesen
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gans oder gar nicht
(ein weihnachtsnacktgedicht) was meint ihr eselsflätigen, dass er auf euren rücken juckjucheereitend zu euch käme? dass botenvögel hätte er, die ihn begleiteten, die schon das alt gewordn’ne rom gewarnt vor der ankunft eurer, der barbaren? was meint ihr ganz oder … Weiterlesen
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dun in dur
all die dünen, wie sie dorren am strand, wo die dirnenden damen nackt gehen einher. und die trunkenen, die ihnen zuschauen, an ferngläsern und lüstern aus verwunschenen winkeln. und sie trinken sich satt an den blicken auf das, was nicht … Weiterlesen
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da plötzlichkeit
ich bin da, wo ich nicht bin, in der fremde des eindrucks. etwas ist da, was nicht da ist. dada – all die künste im kopf und im ohr das erstaunen über das dazwischen. die „rudern, gespräche“, die menschen in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter chiffren, lyrik
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abort
der offene mund: und ich schrie und schrie und schrieb, wandte innen ein das außen. die große klappe: und ich schrie und schrie und schwieg außer innen nach außen. der klitzekitzlerkleine schlund: wie er gähnt und wähnt und wäre grab … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, schlummer-filet
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