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Archiv der Kategorie: hannoveraner elegien
tanzliedchen 6/4
tanzen wir in selbem nest, wo die vögel zogen aus, fort nicht, so doch hin zu uns, singen aus des anfangs rest ewigkeit dem kleinen haus, schloss, das wir gebaut aus kunst. seine wände sind aus luft, ziegel hat es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
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waagesänge
wie wale singen wir zur nacht ein lied, das keine sprache hat, es sei denn weh der einsamkeit – in stillen wassern tief, an die gestrandet, wir sind land und see und küste zwischen ihnen, dass die welle sich bricht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
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3 weihnukkasonette
tannenbaum er steht im frühling schüchtern unter bäumen, die grünen gleich wie er, doch prall’ren blättern. es herbstet, und es welken solche freuden. wenn nebel wallen düster um die ecken, steht er allein im immergrünen kleid, ein stolzer träger seiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter hannoveraner elegien, herbstlich willkommen, sonet | motet
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Ich steh an deiner Krippen hier
(Paul Gerhardt / ögyr) 1. Ich steh an deiner Krippen hier, O Jesulein, mein Leben, Ich komme, bring’ und schenke dir, Was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ... und der titan nickte, hannoveraner elegien
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zweite haut
(„Gott weiß, wir sind nur Staub. / Gleichwie das Gras vom Rechen, / Ein Blum und fallend Laub. / Der Wind nur drüber wehet, / So ist es nimmer da: / Also der Mensch vergehet, / Sein End, das ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien, sonet | motet
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schmerzensvers
„tilge, HÖchster, meine sünden …“ soll ich noch weiter statt zum kreuz gepaart zerreimen davids sternens schmerzend ecken? ein mindestmaß ist solidari-tat in finst’ren zeilen, wo dem wort verrecken ist wie der wahrheit sterblicher verrat. wo wieder ist zu fragen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien, sonet | motet, video.poems
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„Wiedersehen in Paris!“
„Wiedersehen in Paris!“, stand vor genau 100 Jahren mit Kreide auf die Eisenbahnwaggons geschrieben, in denen kriegsbegeisterte deutsche Landser an die Front rollten. Wie die Geschichte lehrte, sah mancher sich nicht in Paris, sondern im Grab vor Verdun wieder, in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ... und der titan nickte, d.day - keine nacht für niemand, hannoveraner elegien
2 Kommentare
wieder n & m
wieder nacht und morgen, ohne schlaf und wie gewohnt und wachend durch die grenze, halb schäferhund und gänzer noch das schaf, das sich mit haar und wolle umbekränzte. ich dicht’ mich durch die halbe nacht und morgen, bin wederer als … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
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