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Montag, 17. August 2020

Ausstellung "Verdinglichung" - Last Week | Last Call


Die Ausstellung ➾"Verdinglichung" (Chris Zintzen: Fotografie, Gue Schmidt: Installation, Fritz Fro) geht in die letzte Woche: 
Die Schau ist Dienstag bis Freitag, 17–20 Uhr im Projektraum MAG3, Schiffamtsgasse 17, 1020 Wien, zu sehen. 

Schmidt/Zintzen freuen sich, Sie im Rahmen der informellen Finissage am Freitag, den 21.08.2020 begrüßen zu dürfen!





Ausstellung Verdinglichung © Chris Zintzen, Gue Schmidt, Fritz Fro @ MAG3, Wien. Foto © Chris Zintzen @ panAm productions 2020

Ausstellung Verdinglichung © Chris Zintzen, Gue Schmidt, Fritz Fro @ MAG3, Wien. Foto © Chris Zintzen @ panAm productions 2020

Ausstellung Verdinglichung © Chris Zintzen, Gue Schmidt, Fritz Fro @ MAG3, Wien. Foto © Chris Zintzen @ panAm productions 2020

Ausstellung Verdinglichung © Chris Zintzen, Gue Schmidt, Fritz Fro @ MAG3, Wien. Foto © Chris Zintzen @ panAm productions 2020














Freitag, 31. Juli 2020

Patio/Cloister



Kreuzgang Stift Heiligenkreuz © Chris Zintzen @ panAm productions 2020














Kreuzgang Stift Heiligenkreuz, 30.07.2020

Freitag, 17. Juli 2020

Ausstellung "Verdinglichung" | "Reification", MAG3 (Wien)

Ausstellung:
chris zintzen_gue schmidt_fritz fro 
VERDINGLICHUNG



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Je verdinglichter die Welt, je dichter das Netz, das der Natur übergeworfen wurde, desto mehr beansprucht ideologisch das Denken, das jenes Netz spinnt, seinerseits Natur, Urerfahrung zu sein.
Theodor W. Adorno: Wozu noch Philosophie?

Drei Positionen reflektieren die Entfremdung und Deformation, welche Natur (Chris Zintzen: Fotografie), Arbeit (Gue Schmidt: Installation) und Klang (Fritz Fro: Sound) unter kapitalistischen und neoliberalen Bedingungen erfahren. Zur Eröffnung spricht Walter Baier (transform! europe). 
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Eröffnung: Dienstag, 28. Juli 2020, 19 Uhr
Redner: Walter Baier (transform! europe)
Dauer: 28.07.-21.08.2020 
Zeiten: Di– Fr, 17–20 Uhr 

projektraum MAG3
A-1020 Wien, Schiffamtsgasse 17
Erreichbar über U2 Taborstrasse oder U4 Schottenring/Ausgang U2 Herminengasse 
Tel. 0676-34.09.218, Mail: mag3@mur.at 
https://bit.ly/Verdinglichung_Die-Ausstellung


P R E S S E T E X T

NATURES MORTES_chris zintzen
Tiere nach der Natur, inszeniert post mortem für ein prachtvolles Museum. Gruppiert und angeordnet nach dem Schema der biologischen Taxonomie (Stamm - Klasse - Ordnung - Familie - Gattung - Art) wird die ausgestellte Fauna zum Fak(e)simile des Lebens und zur stillgestellten Projektion. 
Die Inszenierung der mortifizierten Fauna exemplifiziert das „todbringende Verstehen“ (Tzvetan Todorov) des kolonisierenden wissenschaftlichen Blicks, welcher theatralisch Erkenntnisse als Beutestücke präsentiert. Die beforschten Lebewesen überleben diese Einverleibung in die Welt des Wissens nicht: Ihre verdinglichten Karkassen werden zu Stilleben (natures mortes) einer makabren Wahr-Scheinlichkeit von „Leben“. 
Die Serie von analogen S/W-Fotografien geht auf das Jahr 2002 zurück; das Material ist durch lange Lagerung korrodiert und zerkratzt, entstand zudem mit einer beschädigten Olympus OS2. Es bleibt das Perspektiv des beschädigten Lebens. Im Gegenbild und in seiner Fragilität wird „Leben“ offenbar. 

EIN SATZ LUKÀCS_gue schmidt
Die Installation von Schmidt auf der Basis eines Diktums von Georg Lukàcs zeigt den Diskurs als festgestellt und gleichzeitig als im Fluss befindlich: Text, dreidimensional inszeniert in drei Wannen, reflektiert die Aussage als Präparat, in ihrer linear diskursiven Gerichtetheit. Gezeigt, vor- und ausgestellt wird nicht mehr und nicht weniger als ein Satz, extrahiert aus einem Ganzen (Theorie des Romans), gleichzeitig aber auch ein komplexes Ganzes per se. Die materiale Inszenierung lädt dazu ein, Lukàcs Zitat zu begehen und zu besehen, sich körperlich und intellektuell mit seiner Wortgestalt und seinen möglichen Bedeutungen zu beschäftigen. Es ist eine beredt stille Versuchsanordnung, die erweist, dass kein Sagen und kein Satz zu einem Ende kommen kann. 

KLANG WELLE_fritz fro
Eine Klang-Welle schwingt im Raum – eine Welle die so lang(sam) schwingt als würde sie im Raum stehen und die es den BesucherInnen erlaubt, bei jedem Schritt den Klang auch anders wahrzunehmen.


E N G L I S H  T E X T

chris zintzen_gue schmidt_fritz fro 
REIFICATION

Opening Date: Tuesday, July 28 2020, 7 pm 
Opening remarks: Walter Baier (Transform! europe)
Duration: 28/07 – 21/08/2020
Opening Times: Tue–Fri, 5 pm–8 pm 

project space MAG3
A-1020 Vienna, Schiffamtsgasse 17 
Public transport: U2 Taborstrasse and/ or U4 Schottenring/ Exit U2 Herminengasse)
Phone: 0676-34.09.218, Email: mag3@mur.at
https://bit.ly/Verdinglichung_Die-Ausstellung

NATURES MORTES_chris zintzen
Animals ’according to nature’, staged post mortem for a splendid museum. Sorted and arranged in line with biological taxonomy, the exhibited fauna represents a fake-simile of life and an immobilized projection of nature.
The staging of the mortified fauna exemplifies the "deadly understanding" (Tzvetan Todorov) of the colonizing scientific gaze, which theatrically presents its findings as pieces of prey. The researched living beings do not survive this incorporation into the world of knowledge: their reified carcasses become still lifes (natures mortes) of a macabre probability.
The series of analogue B/W photographs was created in 2002. The pictures were taken with a damaged Olympus OS2, the material is corroded and scratched due to long storage. The perspective of the damaged life remains. The very fragility of life is revealed through its counter-image.

A LUKÀCS STATEMENT_gue schmidt
The installation by Schmidt on the basis of a dictum by Georg Lukàcs shows discourse as something established and at the same time fluid: text, staged three-dimensionally in three basins, reflects the statement as a specimen, in its linear, discursive directedness. What is shown, presented and exhibited is not more and not less than a statement, extracted from a whole (Theory of the Novel), but at the same time a complex whole per se. The material staging invites the viewers to inspect and to examine Lukàcs’s quotation, to engage themselves physically and intellectually with its word form and its possible meanings. It is an eloquently quiet experimental arrangement, which proves that no telling and no sentence can come to an end.

SOUND WAVE_fritz fro 
A sound wave vibrates in the space – a wave that vibrates as long as if it was standing in space and allows the visitor to perceive the sound differently with every step.




Chris Zintzen
Kulturwissenschafter, Schreiber und Bildautor, Verfasser mehrerer kulturwissenschaftlicher Monografien, Herausgeber von Büchern zu Literaturkritik,-betrieb und Netzliteratur, Autor für ORF und NZZ, Co-Herausgeber eines trinationalen Netzmagazins, Radiomacher, universitäre Lehrtätigkeit. Geb. 1966 in Deutschland, lebt & arbeitet nach Aufenthalten in den USA, der Schweiz und Deutschland in Wien. 
Ausstellungen:
Transmediale Ausstellung + Symposium zum Stadtraum Praterstern IFK Vienna/Radio Ö1/Diagonal (2002-2003); Gruppenausstellung "Beispiele Tropischer Kunst“ (Galerie Ruth Maier, 2003); transmediale Gruppenausstellung/Soziale Skulptur "Operation Figurini" (Kurator: Christian Steinbrenner, Karmelitermarkt/ Der Standard, Wien Mai/Juni 2003); Ausstellungsbeteiligung „Spiel- und Denkmaterial für eine Museumssammlung" (Kurator: Wolfgang Kos, WienMuseum, Mai 2003); Kurator und Gestalter "10 Jahre Literatur als Radiokunst" (Literaturhaus Wien/ORF Kunstradio, März/April 2009); Gruppenausstellung "visuell - virtuell - parallel: SchriftstellerInnen fotografieren" (FLUSS, Schloss Wolkersdorf & Galerie Wechselstrom Wien, Mai 2010); Lexikonartikel als Exponat in der Ausstellung "Gerhard Rühm. Radiophonic Spaces" (Kuratorin: Nathalie Singer; Wanderausstellung Bauhaus Universität Weimar | Haus der Kulturen der Welt, Berlin | Museum Tinguely, Basel, Oktober 2018- September 2019). 

Gue Schmidt 
Geboren, lebt und arbeitet. Verschiedene Stadien. Seit Beginn der 80er Jahre Arbeiten in den Bereichen visuell-akustischer Medien, im elektronischen Raum, Fotografie, Installation und Radiokunst, sowie Ausstellungsorganisationen und Performances inner- und außerhalb Europas.
Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl): REM/ Vienna/ Austria, Museum moderner Kunst – Sammlung Ludwig / Vienna/ Austria, “SIGGRAPH '92“ Art Show/ Chicago/ USA, Omrooepmuseum/ Hiversum/ Netherlands, Packaging Gallery/ Seoul/ Korea, Museo de Arte Religioso (Biblioteca Luis Angel Arango) Bogotá/ Colombia, Künstlerhaus Dortmund/ Germany, Museo de Arte CARRILLO GIL/ Mexico City/ Mexico, Museo del Chopo/ Mexico D.F./ Mexico, Varosi Müveszeti Muzeum/ Györ/ Hungary, t.p.s. [triangle.project.space]/ San Antonio/ Texas/ USA, lia (Laboratorio Interdisciplinario para las Artes) Bogotá/ Colombia, Ruse Art Gallery/ Ruse/ Bulgaria, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen/ Switzerland, etc.

Fritz Fro
1957 in Wien geboren. Verschiedene Aus- und Einbildungen (Musikalischer und auch anderer Arten). Seit Mitte der 80er Jahre Arbeiten im Bereich Fotografie, akustischer Medien, im elektronischen Raum und Radiokunst, Performances inner- und außerhalb Europas. Mitorganisator bei HÖREN IST SEHEN.
Ausstellungsbeteiligungen: 1996-2008 HÖREN IST SEHEN - „Kunst im elektronischen Raum, am Beispiel von Radiokunst und Klangskulptur“: Medellín, Bogota/ COLOMBIA; Erfurt/ GERMANY; Caracas/ Venezuela; Istanbul/ TURKEY;  Mexico D.F., Queretaro, Xalapa, Acapulco/ MEXICO; Weimar, Berlin/ GERMANY, Schaffhausen/ SWITZERLAND; St.Pölten/ AUSTRIA; Toronto/ Canada; Györ/ HUNGARY, San Antonio/ Texas/ USA.
Performances u. Aktionen: 
1985 mit Strada Deformata, Jazzclub/ Mürzzuschlag, 1986 Alte Welt/ Linz, 1991 mit V. Schöny/ Elementar/ Breitenfurt, 1987-90 mit RBW21/ Galerie im Posthof/ Linz, Club Flieger/ Wien, Galerie REM/ Wien/ AUSTRIA, Künstlerhaus Dortmund/ GERMANY, 2000 mit V. Schöny/ Galerie Celeste/ Wien, 2004 mit V. Schöny, Kunstwoche Grafenschlag/ AUSTRIA, 2002 mit A. Buetikofer/ Tangent[e]/ Eschen/ LIECHTENSTEIN
, 2004 mit A. Buetikofer/ Giswil/ SCHWEIZ, 2006 Solo/ Kunst in der Natur/ Wachtberg/ AUSTRIA, 2011 Live electronics zu IN/ EN LA/ IM (v.Gue Schmidt)/ LIA (Laboratorio interdisciplinario para las Artes)/ Bogotá/ KOLUMBIEN.
Radioarbeiten: 
1989 (mit RBW21) A Quarter past ten, 1991 Die Welt bei Tag, 1992 The way of the Lemming, 1994 Über die Kunst, das Kapital und Karl Marx, 1997 ESPACIO 666, 1998 Übungsstunde, 2000 Kammerkonzert für 7 Wasserschüsseln und zwei Computer, 2002 K2R oder Syntagmatischer Diskurs über Randlage und Zentrum, 2003 Die Welt bei Tag (Wiederholung von 1991/ Zum Thema Krieg), 1992 Kopfhörer/ Kunstradio/ ORF-ö1/ AUSTRIA, 1992 Guerre/ RAI 1- Radio Arte Acustica/ Rimini/ ITALY, 1996 (RBW21) A Quarter past ten (Originalfassung)/ Emisora Cultural de la Universidad de Antioquia/ Medellín, Bogotanian salsa/ Radio Universidad Nacional/ Bogotá/ COLOMBIA.


P R E S S   P I C S



Chris Zintzen: Natures Mortes @ VERDINGLICHUN, MAG3, 2020


Chris Zintzen: Natures Mortes @ VERDINGLICHUN, MAG3, 2020


Gue Schmidt: Ein Satz Lukàcs @ VERDINGLICHUN, MAG3, 2020

Gue Schmidt: Ein Satz Lukàcs @ VERDINGLICHUN, MAG3, 2020

Donnerstag, 4. Juni 2020

Im Morgengrauen (deer)



Als Bildmotiv ist "Rehwild" sowohl durch die Essig-und-Öl-Malerei als auch durch Heimattümelei in Guten Stuben weitgehend verdorben (siehe Ulrich Schlotmanns "Die Freuden der Jagd"). Wie überhaupt die Naturfotografie mit ihrer naiven Bezaubertheit durch das Naturschöne unter Generalverdacht ideologischer Affirmation gerät und sich darüber hinaus der technischen und ästhetische Kritik zu stellen hat, ihr fehle der künstlerische Mehrwert. 

Indes will ich nichtsdestotrotz auf der für mein Leben und Denken unabdingbare Gegenweltlichkeit des Prozesses ihrer Aufnahme beharren. Es geht um den Moment und um den Vorgang, die Resultate sind sekundär. Sie dokumentieren nichts anderes als das Unterwegssein, das Freie, die Stille.  




deer © Chris Zintzen @ panAm productions 2020

deer © Chris Zintzen @ panAm productions 2020

deer © Chris Zintzen @ panAm productions 2020































Aufnahme: 31.05.2020


Dienstag, 2. Juni 2020

Feld, grafisch






Feld, grafisch © Chris Zintzen @ panAm productions































Aufnahme: 31.05.2020








Mittwoch, 15. Januar 2020

Cervus nippon nippon / Gespräch über Bäume


Der Ideologiekritik verdanken wir den Generalverdacht
gegen Schönes und vermeintlich Einfaches,
an welchem die Anschauung zuschanden geht.

Es gilt, Brechts Gespräch über Bäume
weiterzuführen und Franz Marcs Blaues Pferd zu finden.

Überlassen wir das Feld nicht unseren Gegnern.
Ziehen wir los.










Sikahirsche, Reh und Kalb, Ernstbrunn, 15.12.2019



Samstag, 21. Dezember 2019

Bartleby-Effekt / Der Graue II
































Bar der verbalen Sprache
sind Kreaturen unendlich beredt.

Nur im Schreiben, nie im Sprechen
finde ich solche Räume.

Sprechköpfe in unendlichem Monolog
knattern durch meines Albträume:

Je mehr ich zurückweiche, je stiller ich werde,
desto lauter und dringlicher bearbeiten sie mich.

Das verbale Kesseltreiben schließt meine Luken.
Das Boot ins Meer des Möglichen
hat längst abgelegt.







Debrah L. Johnson von der University of Iowa zeigte mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie, dass introvertierte ... Menschen eine bessere Durchblutung und höhere Aktivitäten der Frontallappen und des vorderen Thalamus aufweisen, also Hirnregionen, die für Erinnerung, Problemlösung und Planung relevant sind, während Extravertierte erhöhte Aktivitäten in den Temporallappen, im hinteren Gyrus cinguli sowie im hinteren Thalamus zeigen, was für eine stärkere Inanspruchnahme durch sensorische Prozesse spricht. Introvertierte beziehen also mehr Informationen in die Problemlösung ein, Extravertierte denken und reagieren schneller. (Quelle)







Wolf Science Center Ernstbrunn, 15.12.2019
Text, 21.12.2019









Donnerstag, 19. Dezember 2019

Der Graue

Der Graue © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

Der Graue © Chris Zintzen @ panAm productions 2019






































Wolf Science Center Ernstbrunn, 15.12.2019








Howl


Howl / Wolf © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

Howl / Wolf © Chris Zintzen @ panAm productions 2019








































Wolf Science Center Ernstbrunn, 15.12.2019




Mittwoch, 18. Dezember 2019

Wolf Bernsteinauge / amber-eyed wolf


amber eyed wolf © Chris Zintzen @ panAm productions 2019
































Es kostet Überwindung
Tiere im Gehege zu fotografieren.
Aber sie finden auch,
dass manche von uns interessant aussehen.













Wolf Science Center Ernstbrunn, 15.12.2019







Montag, 18. November 2019

Föhn / Möwen



Im Föhnsturm tanzen die Möwen.


  Föhn / Möwen © Chris Zintzen @ panAm productions 2019




























Donau, Langenzersdorf, 16.11.2019

Dienstag, 5. November 2019

Flurlicht


Umsichtig, wie sie ist, betätigt
sie für den eintretenden Gast
den Lichtschalter im Flur. Sie
selbst kennt dieses Licht nicht,
denn sie ist blind.







Wien Detail © Chris Zintzen @ panAm productions 2019






























Wien, am 05.11.2019
Aufnahme: 30.03.2016














Dienstag, 22. Oktober 2019

After the Rain

After the Rain / Olives © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

After the Rain / Olives © Chris Zintzen @ panAm productions 2019









In jedem einzelnen Wassertropfen steht der Olivenbaum kopf.

(Da das Licht ins seiner Dimension nicht fassbar ist, 
jage ich nach den Schatten.)



Aufnahmen: Nocera Terinese. 16.10.2019

Freitag, 4. Oktober 2019

Stets im Herbst | Albern

Albern Vienna © Chris Zintzen @ panAm productions 2019


Stets im Herbst
leuchtet das Wasser
gewinnt kristalline Viskosität.











Albern, 03.10.2019

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Kormorane | riverlife

Kormorane © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

Kormorane © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

Kormorane © Chris Zintzen @ panAm productions 2019

Kormorane © Chris Zintzen @ panAm productions 2019








Aufnahmen: 29.09.20919, Nationalpark Donauauen

Dienstag, 1. Oktober 2019

Dienstag, 20. August 2019

Moment oder Was möglich ist


Moment © Chris Zintzen @ panAm productions


Die Illusion der Perfektion sistieren.
Erkennen, was möglich ist und was jetzt möglich ist.

Deshalb bleibe ich
unterwegs.

Sonntag, 28. Juli 2019

two men in a boat - Fast ein Ereignis



two men in a boat @ chris zintzen @ panAm productions

two men in a boat @ chris zintzen @ panAm productions

two men in a boat @ chris zintzen @ panAm productions

two men in a boat @ chris zintzen @ panAm productions

two men in a boat @ chris zintzen @ panAm productions

Die Reiher bleiben an diesem Abend fort: Zu viele Motorboote am Fluss und Landjugend als BMW-Testpiloten auf dem unbefestigten Treppelweg.

Zwei Freitagabendhelden geraten um ein Haar in Seeenot.



Donau Kahlenbergdorf, 19.07.2019

Sonntag, 21. April 2019

HARE (cultural blind spot)

Dürer-contextualization, 2019


HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions

HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions

HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions

HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions

HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions

HARE (cultural blind spot) © Chris Zintzen | panAm productions


Aufnahmen: 07.04.2019
Neue Donau, NÖ