Liebes CrimeMag-Publikum,
der neue Roman von Heinrich Steinfest („Das himmlische Kind“) war der Anlass für Frank Rumpel, sich über das Verhältnis des Schriftstellers zum Kriminalroman an und für sich kundig zu machen.
Carlos entdeckt, wie pragmatisch und effizient ganz große Kunst zu machen ist.
Thomas Wörtche hat „Snapshot“ von Craig Robertson gelesen und kommt nicht umhin, auch ein paar Worte zu dem wichtigen mexikanischen Fotografen Enrique Metinides zu sagen.
Henrike Heiland hat Stuart Nevilles neuen Roman „Blutige Fehde“ für Sie rezensiert.
CM-Mitarbeiterin Anne Kuhlmeyer bespricht den Roman „Love@Miriam“ von CM-Mitarbeiterin Christiane Geldmacher – wir hatten überlegt, für solche Fälle eine eigene Rubrik einzurichten, aber Transparenz geht auch ohne Schublade.
Ohne KickAss geht es heute leider nicht, weil ein großer Publikumsverlag meint, mit Fans von Autoren umgehen zu können, wie … ja, wie … Lesen Sie selbst!
Alf Mayer hat für „Moving Targets“ TV geschaut – „Tatort“ und unser aller Darling „Borgen“ (= „Gefährliche Seilschaften“), kontrastreicher geht’s nimmer …
Christopher G. Moore kommentiert Realpolitik in Asien, also Weltpolitik.
Und Thomas Przybilka öffnet wieder seinen Thesaurus fortbildender und lehrreicher Sekundärliteratur, die unabdingbar ist für Menschen, die sich etwas einlässlicher mit unserem Genre befassen möchten.
Unser Gedicht ist ein Klassiker: Töten coram publico, ein wenig Leichenschändung danach. Sie ahnen’s – ein Auszug aus dem 22. Gesang der „Ilias“ von Homer.
Genießen Sie rundum das Winterwochenende!
Herzlich grüßt aus Zürich
Ihr
Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team