10.03.2014
Hundertvierzehn | Extra

Am Wegrand aufgelesen

Die Literaturkritikerin Insa Wilke hat für das Buch ›Bericht am Feuer‹ Christoph Ransmayr und seine Übersetzer interviewt. Hier zwei kurze Sequenzen aus dem Rohmaterial: Christoph Ransmayr und John Woods über Wege in der Wildnis des Schreibens, Hundekönige und nicht zu vergessen: Seppi.

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10.03.2014
Hundertvierzehn | Interview

Schreiben nach dem Riss in der Zeit

Mit ›Geschichte für einen Augenblick‹ ist Ruth Ozeki ein ganz und gar gegenwärtiger und zugleich zeitloser Roman gelungen. Wir haben mit ihr über vorlaute Teenager im Kopf, Japan prä- und post-Tsunami, Baby-Zen-Priester und Katzen gesprochen.

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21.02.2014
Hundertvierzehn | Interview

Marlene Streeruwitz im Gespräch mit Christian Metz

Der Roman spielt in der heutigen Literatur eine privilegierte Rolle. Völlig zu Recht, findet Marlene Streeruwitz, und führt in einem Gespräch mit Christian Metz an Beispielen des eigenen Schreibens aus, inwiefern der Roman ein politisches Medium ist.

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12.02.2014
Hundertvierzehn | Extra

Video: Andrew Sean Greer

Gibt es einen internationalen Leser? Oder erfindet sich jede Lese-Community ihren Autor neu? Wir trafen Andrew Sean Greer in Berlin – auf der Durchreise nach Italien und vor der Heimkehr nach San Francisco gab er Auskunft.

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14.01.2014
Hundertvierzehn | Interview

»Die Utopie kann jederzeit und überall stattfinden.«

Thomas von Steinaecker erzählt im Gespräch mit seiner Lektorin Petra Gropp von seiner Entdeckung des Werks von Arno Schmidt. Jüngst hat er eine Reise nach Bargfeld unternommen.

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20.11.2013
Hundertvierzehn | Interview

Michael Lentz und Ai Weiwei – Ein Gespräch

Beijing am 5. September 2013. Im Garten von Ai Weiwei trifft Michael Lentz auf den chinesischen Künstler. Gemeinsam mit Sophia Siebert und Peter Anders unterhalten sie sich über französische Philosophie, Andy Warhol und Soundcloud.

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20.11.2013
Hundertvierzehn | Interview

»Ein nackter Mensch ist verletzlicher«

In Peter Stamms Roman ›Nacht ist der Tag‹ spielen die Aktportraits eines Künstlers eine zentrale Rolle. Während der Arbeit an seinem Roman sprach Peter Stamm mit der Künstlerin Anke Doberauer über das Phänomen der Nacktheit.

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21.10.2013
Hundertvierzehn | Interview

»Ich kenne sie doch ein Stück weit – durch ihr Werk.«

In der Nähe des Berliner Tiergartens lebt die Übersetzerin Heidi Zerning, 73, die seit dreizehn Jahren die Bücher der Nobelpreisträgerin Alice Munro und auch vieler anderer großer Autoren wie Virginia Woolf und Truman Capote ins Deutsche übersetzt hat.

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21.10.2013
Hundertvierzehn | Interview

Vater Staat und Mutter Sprache?

Karl-Heinz Göttert untersucht in seinem neuen Buch die Angst vor der angeblich verschwindenden Bedeutung der deutschen Sprache im Kontext der Globalisierung. Wir haben ihn gebeten, uns etwas zu den fünf Fragen zu erzählen, die ihm selbst am häufigsten gestellt werden.

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07.10.2013
Hundertvierzehn | Interview

Rafael Cardoso im Gespräch

Rafael Cardoso, Autor aus Brasilien, lebt zurzeit in Berlin, wo er das Leben seines Urgroßvaters Hugo Simon erforscht, der Bankier, Kunstmäzen und Politiker war. Im Berlin der 20er Jahre war Simon mit Albert Einstein und Thomas Mann befreundet, und Alfred Döblin machte ihn zur Romanfigur. Die große Expertin für lateinamerikanische Literatur, Michi Strausfeld, hat Rafael Cardoso in Berlin getroffen.

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