Der französische Schriftsteller und Theaterautor Eric-Emmanuel Schmitt hat sich mit seinem eigenen Theater in Paris einen Kindheitstraum erfüllt. Das »Hin und Her zwischen wahr und falsch« faszinierte ihn von seinem ersten Theaterbesuch an.
Das Fragezeichen hinter dem Titel des XX. Mainzer Kolloquiums sorgte für Diskussionsstoff bei den Teilnehmern, u. a. Sandra Kegel, Hubert Winkels und Uwe Wittstock. Mit Videos und einem Textbeitrag von Sandra Oster dokumentieren wir diese aktuelle Debatte.
Unsere Lektorin Friederike Schilbach war diese Woche in New York und traf für S. Fischer Autoren, Lektoren und Agenten. Für unsere Rubrik ›Fahrtenschreiber‹ hat sie während der Tage ein paar Notizen gemacht.
Für ihn beginnt das Jahr im März: Clemens Meyer lässt den endlosen Winter hinter sich und erklärt die schöngeistige Literatur zum gallischen Dorf. In seiner Kolumne zur Buchmesse wird er für uns ab heute täglich aus Leipzig berichten. Weiterlesen
Für ihn beginnt das Jahr im März: Clemens Meyer lässt den endlosen Winter hinter sich und erklärt die schöngeistige Literatur zum gallischen Dorf. In seiner Kolumne zur Buchmesse berichtet er für uns täglich aus Leipzig.
Für ihn beginnt das Jahr im März: Clemens Meyer lässt den endlosen Winter hinter sich und erklärt die schöngeistige Literatur zum gallischen Dorf. In seiner Kolumne zur Buchmesse berichtet er für uns täglich aus Leipzig. Weiterlesen
Für ihn beginnt das Jahr im März: Clemens Meyer lässt den endlosen Winter hinter sich und erklärt die schöngeistige Literatur zum gallischen Dorf. In seiner Kolumne zur Buchmesse berichtet er für uns täglich aus Leipzig. Weiterlesen
Für ihn beginnt das Jahr im März: Clemens Meyer lässt den endlosen Winter hinter sich und erklärt die schöngeistige Literatur zum gallischen Dorf. In seiner Kolumne zur Buchmesse berichtet er für uns täglich aus Leipzig. Weiterlesen
Immer wieder wird Tanja Hommen gefragt, wie es mit der berühmten »Schwarzen Reihe« weitergeht. Um diese Frage zu beantworten, hat sie einen programmatischen Text verfasst, der auch die Geschichte der Reihe selbst erzählt.
Unser chinesischer Autor Yu Hua schreibt regelmäßig für die New York Times. Seine Kolumne erscheint nun auch einmal im Monat bei S. Fischer Hundertvierzehn. Wir starten mit einer kritischen Betrachtung über Petitionswesen, Stabilität und Recht in China. Weiterlesen