• 25.03.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Ein Charlie Chaplin des Ersten Weltkriegs

    Joseph Wittlin erzählt in seinem Roman ›Das Salz der Erde‹ die Geschichte eines Bahnwärters, der mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs plötzlich Soldat sein soll. Eine Neuausgabe des Romans erscheint morgen mit einem ausführlichen Nachwort von Martin Pollack.

    Weiterlesen
  • 09.04.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Die Einmaligkeit des Immerwährenden

    Wir gratulieren Arnold Stadler zum sechzigsten Geburtstag – und das tut auch sein Kollege Martin Walser, der erneut zu dessen Büchern gegriffen und ihm eine »Bewunderungserklärung« geschrieben hat. Weiterlesen
  • 04.06.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Das Massaker auf dem Tiananmen – Eine Erinnerung

    Detlev Claussen blickt zurück auf die Ereignisse in Beijing am 4. und 5. Juni 1989 und zeigt, welche Bedeutung das Erinnern 25 Jahre später für uns hat.

    Weiterlesen
  • 15.07.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Meine Bücher, meine Kinder

    Der israelische Schriftsteller Etgar Keret gewährt uns einen Einblick in sein Schreiben und erzählt, warum ›Plötzlich klopft es an der Tür‹, sein fünfter Erzählband, ein Debüt ist. Weiterlesen
  • 30.07.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Kathrin Röggla: Das Erzählen in der Zukunft

    Realismus als Anstrengung, hybride Medienverhältnisse und Jean Paul als geheimer Bote. Kathrin Röggla bleibt zuversichtlich: »Das Erzählen in der Zukunft wird nicht losgelöst sein von ihrer Gegenwart.«

    Weiterlesen
  • 13.08.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Nach einem 4. März

    Teresa Präauer liest Ilse Aichinger. Wie die eine sich an einem Märztag barfüßige Küken vor Augen ruft, regt die andere zu Mutmaßungen über Schuster auf Capri und freudvollen Wünschen an. Eine strahlende Verbeugung vor der Grande Dame in Wien.

    Weiterlesen
  • 07.10.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Was sichtbar bleibt

    Antje Rávic Strubel war 2012/2013 als erste Writer in Residence an das Helsinki Collegium for Advanced Studies eingeladen. Sie verbrachte fünf Monate in Finnland und erzählt von der Regenzeit, angekündigten Militärübungen und der Durchlässigkeit der Erinnerung.

    Weiterlesen
  • 22.10.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Wortgesang

    Ein Übersetzer auf Augen- und Ohrenhöhe: Stefan Weidner wurde auf der Buchmesse der Paul Scheerbart-Preis für seine Übersetzungen arabischer Lyrik verliehen. Weidners Übertragungen verbinden Wortmusik, Bilderreichtum und kulturelle Tiefenschärfe zu deutschen Sprachkunstwerken. Hier die Laudatio von Hans Jürgen Balmes.

    Weiterlesen
  • 03.12.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Weltliteratur aus Island

    Die Isländersagas sind ein einzigartiges Beispiel für die zeitlose Macht der Literatur. Der deutsch-isländische Theater- und Romanautor Kristof Magnusson über den gewaltigen, zauberhaften und humorvollen Quell der isländischen Literatur. Weiterlesen
  • 03.12.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Ein neuer Humanismus – Wie wach wollen wir sein?

    Logbuch Suhrkamp und S. Fischer Hundertvierzehn starten eine Kooperation, ein gemeinsames Gespräch über Literatur. Kathrin Röggla und Friedrich von Borries machen den Auftakt. Weiterlesen

Seiten