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Archiv der Kategorie: reiz[ende]worte
schuld
obszön wär’ es, sagst du, mein freund und genosse, ganz richtig, würd’ ich doch selbst mich entschulden meinem wunsche, ich wäre als opfer erschossen, gleichwohl doch ein e[n]kel der täter, die dulden nicht ihre schuld, doch meinen, dass sie erretten … Weiterlesen
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rei[s|z]e
ich bin so leise, wenn ich reise hin zu dir aus meiner stadt in deiner weise, ich halte karten in der hand, ich bin, wo du begiebest dich mir deiner reize. den pfad zu dir zeigt herz nur und kein … Weiterlesen
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heimat
hab ich, will ich nicht, verdächtigen begriff aus blut, das floss auf eben diesen boden, der – dadurch – verlorener ist. heimat zu dichten, widerspricht der dichtung, diesem auf gepackten wortkoffern sitzen, sie ausbrüten wie ein ungelegtes ei, weil unsereiner … Weiterlesen
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wachet auf
„zion hört die wächter singen auf der hohen zinnen …“ und ich erwache, nicht eingeschlafen, meine sünden zu erhoffen, dass sie mich einst erlösten. „er kömmt, der bräut’gam kömmt“ in dieses 17. jahrhundert, wo wir noch zauderten und abergläubten und … Weiterlesen
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auff dem düstern bergk
„Wenn du jemals schön gewesen warst, bist du es nicht mehr. Fluchst du noch? Wimmerst? Niemand da. Du weißt nicht, ob du träumst und wer du bist . Was siehst du im Schwarz? Unsichtbares? Schmerzbereiter bestärken dich darin. Welche Konturen lösen … Weiterlesen
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leidenschaft
„ein leiden, das uns beglückt“ (marcel reich-ranicki) dass wir an unserem glück leiden, macht unser glück aus. dass wir verpassen den augenblick, bringt ihn in ewigkeit. „jeder quält seine frau, und kunstenthusiasmus ist noch lange nicht das schlimmste.“ „es ist … Weiterlesen
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nein eleven
dass ich nicht jubelte, sondern lernte, dachte und schoss, wird man mir hernach als jugendsünde anrechnen. denn mein heimatland verschwand, entmauerte sich. ich aber, damals im chor singend einer nicht farbentragenden, nicht schlagenden studentenverbindung, an jenem 9.11. erfuhr ich es, … Weiterlesen
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preparing klavki
zur morgigen lesung „erinnerungen an klavki iii“ schon mal vor.gelesen (nils aulike & ögyr). frei.tag.nachmittags, die stunde wird immer blauer, der tod schleicht sich zur lebendigkeit seines textes wie ein dieb zu seiner zeit. denn „texte sind hufabdrücke, stallausmistungen, gehirnheu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Klavki, meine superhelden, reiz[ende]worte
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no_maschine
soll ich nähen oder mähen? mein NEIN in die maschine säen? federn zu lugundtrugscharen! und aNOther blick on the (broken) wall! näh’ mich in mein taschentuch – NOt for me. insofern steht’s am fenstersims wie menetekel, als ich in den … Weiterlesen
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mybadbank.de
auf welcher „line“ „walkt“ eine kreditlinie, wenn ich walke die konten des „man in black“ zu roten? „ihrem wunsch auf ausstellung einer kreditkarte können wir nicht entsprechen. eine wesentliche voraussetzung für die ausstellung einer kreditkarte ist eine einwandfreie kontoführung. bedauerlicherweise … Weiterlesen
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