„nicht her in ew’gen Tau“ (Schubert: „Der Fischer“)
wenn HElden sich ans schmieden
und an schwerter schmiegen,
sind wörter weiter nichts
als schweigen von den KNAPPen,
von denen, die am abgrund singen
von ihrem ZWERGen, die sich humpeln
durch die sprachen,
wucht- und wundgewandte,
zeugen und die boten
einer esse, die ins wort gebrannt
noch wagen, feuer in eben
dies’ hinein zu DENKen.
keinen stahl, nur einsam eisen,
das ihnen fesseln
um das sprechen legt.
ein warten auf den hieb,
den hiobHElden führen in
dieselbe scharte selber höhle,
wo wir zwerge schätze hüten
uns’rer stummen sprache.
(der nibeliebelilly)