siehstewohl, gevögel zahlt sich nicht in ihre brave münze aus. es weiß vielmehr zu sagen, wie ein pferdefaß sich geigt. auch munteres verreckenlocken ums verlockenrecken sei dem beil im uhrdeckel einbeschrieben. die wachtel frißt die maus. tropf auf fall hast du mich ausgewiesen als der kernefaller im herbst, wenn frucht reif. daran zu naschen, steht dir gift’gem nicht. schwupp, hinauf aufs bett und ritterlings gezeugt vom schönen schauen bloß. zwirbelt er sein zwiebelbärtchen nun, muß sie sich wickeln in den rock der nacht hinein. häßchen in der grube, saßest da und schriebst. ringeldicke socken immer an den senkeln, so könntest du mir gefallen. oder ’n schleifchen an deck im getäu. die spelzen hat sie lange abgeworfen. du sprichst in rätseln. ebendrumherum. ohrendrumrum hatte sie nichts an sich. wie so’n rehtier war sie da, scheckig weib, die pollen noch am hut vom vorgemahls jetzgen tag. der tagekrieg ging hier ohnehin schon aus & ein. service, bitte! schon war er mit binder stets schnieke eingetreten. auf’m silbertablett die taube nuß, die sie geköpft. sandalen spannten ihren fuß (auf) wie im heimatfilm. oder auch sonnenuntergang westlich jütland. der hase geht zum pfeffer, bis er bricht. mit stump & stiel ausgezehrt. ’ne memme kurzum. schlips zwar, aber wollen wir nicht. von morpheus’ pint geschwängert zog ich ein, legte mich nieder, zog das blatt herüber – und knäul’ mich ein. fein. ganz ruhig. nur herz. tande radau. deichsel ich schon.
das saust wie’n berserkhead mit ultradürren streifen (zweigen).