denn über brücke werd’ ich geh’n nach gaarden,
den stadtteil meiner stadt, nach noch mehr drüben.
werd’ wissen, wo wir auto kauft’ und waren,
wess’ ziel uns damals doch war hier und hüben.
denn diese brücke muss ich nocheinmal
so überwinden, einsam meiner zahl,
ich muss noch geh’n, woher ich kam, dir war:
ein schütterer, verschwundener zumal.
wo über diese brücke ist mein marsch
durch alles, was mir einstmals war, im arsch,
ein weg, der zu nichts führt, doch nur zu uns.
auf dieser brück’, wo macht’ ich bild vom wunsch,
ein bild noch blinder, durchgesichts erinnern,
wär’ nichts, als dass ich dichte den beginnern.
(für julija)