kloßen wuchtet diesen klotz vom schrank,
den klotz im kopf seit fünfundzwanzig jahren.
des zettels traum, so fremd, so unverwandt,
und doch so nah verzaubertem verwahren.
kloßen klotzt und schauert auf den feldern,
die selbst er sich gesucht am waisenhof.
den meyern und den schmidts, die sind die eltern,
dem deutschen ganz normalen volk, recht doof,
mag dieses buch der ausgebuchten bücher
wohl schaurig scheinen, fett und weites feld.
allein, es bleibt die zuflucht aller flüchter
aus bruch ins buch, aus sprechen in die schrift,
aus feuchten schauerfeldern in die welt,
wo kloßen klötze, die dort waren, bricht.
Pingback: Mi, 10.11.10 (Do, 11.11.10, 5:03): Verzettelter Dachschaden | schwungkunst.blog