was ist die endlichkeit? ein sagen, trautes
wagen auch, ein immer wieder gehen
ans ende einer zeit: gedichtdurchschautes,
das stürmt und drängt nicht, doch wird daraus wehen.
mein ruf heißt „endlich!“, endlich bin ich wieder
widrig und der kasper im theater,
ein clown, mein narr, ein endlich versverschieber,
ein sohn, mein opa und alldem mein vater.
ich frag’ sie nicht, ich antworte den fragen,
den letzten, diesen wilden widerspruch:
was war zu sagen, können wir nicht tragen,
wir sind zu endlich für solch’ ewigkeiten.
indes, wir sinken in die schauerflucht,
das enden in den himmel auszuweiten.