Geschrieben am 1. Juni 2020 von für Crimemag, CrimeMag Juni 2020

Real Crime mit Prof. Dr. Klaus Püschel

Prof. Dr. Klaus Püschel © Wiki-Commons

Motto: „Sagen, was ist“

Ein Porträt von Sebastian Knauer

Der Mediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, 68, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Eppendorf (UKE), hat als Sachbuchautor zusammen mit der Co-Autorin Bettina Mittelacher, Gerichtsreporterin des Hamburger Abendblatt sowie einer Staatsanwältin und eines Polizeibeamten inzwischen fünf Bücher über sogenannte „cold cases“ vorgelegt – eine Fundgrube auch für fiktionale Krimi-Autoren die auf sachlich korrekte Darstellungen der Tötungsmethoden sowie der anspruchsvollen High-Tech-Forensik Wert legen. Es sind Bücher aus dem Reich der Toten, aber auch aus der oft hilflosen Polizei-Bürokratie – und ihre Botschaften an die Lebenden. Gibt es den perfekten Mord?

Was sagen uns die Toten?

Arbeitszimmer Professor Dr. Klaus Püschel: der Schreibtisch ist bedeckt von gestapelten Obduktionsberichten, die Regale sind voller Leitzordner mit wissenschaftlichen Arbeiten und den sorgsam gehüteten Dokumente spektakulärer Kriminalfälle. Auf dem Fensterbrett mit Ausblick auf den ebenerdigen Parkplatz mit Püschels ziegelrotem VW-Tiguan vor der Rechtsmedizin im Stadtteil Eppendorf, ruht die Nachbildung eines Schädels des legendären 1401 in Hamburg enthaupteten Piraten Störtebecker mit groben Einkerbungen des Lochs an der Schädeldecke, durch den der vierkantige Nagel zur Aufnagelung des Kopfes ging. Der zur Abschreckung ausgestellt Piratenchef-Schädel, so der Befund Püschels, sollte dadurch nicht Platzen, während er auf den Pfahl geschlagen wurde. Dazwischen sind in Püschels Arbeitsraum Fotos und Kinderzeichnungen seiner zahlreichen Enkel und der Familie an die Wand geheftet. So muss nach rund drei Jahrzehnten Arbeit für die Rechtsmedizin und damit die Gerechtigkeit, kreatives Chaos aussehen. Motto: Ordentliche sind nur zu faul zum Suchen.

„Nehmen Sie Kaffe oder Tee?“, fragt Püschel und schiebt ein Tablett mit Getränken, Lakritzen, Schokoladen-Bruchstücke und einem kleinen Bounty-Riegel dem Besucher zu. Und dann kommt er schnörkellos zu Sache. Püschel ist kantig, wissenschaftlich ein Koryphäe, weltweit gefragt und alles andere als Tod-langweilig. Er hat nichts von einem der Halbgötter in Weiß sondern eher von seinem diabolischen Gegenspieler des ebenso allmächtigen Sensenmann dem Püschel in die Karten schaut.

Jeder Satz des Professors ist gut überlegt, auch für medizinische Laien verständlich, manchmal messerscharf und meist zurückhaltend sachlich ohne Dünkel. So antwortete er auch in den TV-Talkrunden zur sogenannten Corona-Krise nachdem das Hamburger Abendblatt als erstes Medium verdienstvoller Weise gegen den Panik-Mainstream ein Interview dazu mit Püschel Anfang April veröffentlichte. Wie immer kennt Püschel, sehr im Gegensatz zu den zahlreichen Virus-Schlaumeiern das Problem von Innen: er hat die Hamburger statistischen Corona-Tote obduziert und bei allen Verstorbenen schwere Vorerkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf, Diabetes oder Lungenprobleme in deren Körper festgestellt. Das hat ihn zu einem offenen Brief an die Kanzlerin angeregt, der der Mehrheitsmeinung der angeblichen Seuchenexperten und ihren Fehlprognosen widerspricht. Seine Botschaft: „Die Zeit der Virologie ist jetzt vorbei.“

Nach einer Stunde Gespräch, das schon vor der Viren-Krise geführt wurde, steckt seine langjährige Sekretärin bedauernd den Kopf durch die Tür zum Vorzimmer. „Entschuldigung, aber sie haben noch den Termin mit…“. Püschel nickt knapp und bittet sie bei der Verabredung eine paar Minuten Verspätung mit Bedauern zu annoncieren. 

„Wie sind ihre Nerven, wollen  sie noch unser Untergeschoss sehen?“ fragt er unvermittelt. Ich schlucke, es wäre mein erster Besuch bei den Stahltischen einer Universtäts-Pathologie – die Neugierde siegt.

Wir gehen die Treppe des zweistöckigen Zweckbaus abseits des UKE-Hauptgebäudes hinunter. Und dann kommt das Bild, eines jungen Toten das des Besucher wohl eine Leben lang nicht loslassen wird. Hinter einer dicken Schutzscheibe ist der Saal mit den verschiedenen Obduktionsplätzen zu sehen. Einige Leichen sind in Schutzsäcken vollständig eingepackt. Zutritt verboten. 

 Antonio Allegri da Correggio: Die Kreuzabnahme (ca. 1525) © Wiki-Commons

Auf dem ersten Tisch ruht die Leiche eines sehr jungen Mannes, bärtig, nackt bis auf eine Lendenschurz. Der eine Arm ist ausgestreckt, die Augen unter den wuscheligen Haaren sind geschlossen. Typ: netter Straßenmusiker, einen abgegriffenen Band von Lonley Planet in der Tasche auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Es könnte einem der Gemälde des italienischen Renaissance-Malers Antonio Allegro Correggio von der Kreuzabnahme des hingerichteten Jesus entsprungen sein, dessen einzige Auffälligkeit auf dem Gemälde die verkrümmten Finger der genagelten Handteller sind. Im Hintergrund steigt auf dem Gemälde einer der Hinrichtungshelfer mit einer Zangen und die entfernten Nägeln ausgestattet eine Leiter herunter. 

An dem Körper des jungen Mannes auf dem Hamburger Stahltisch ist  nur ein offenbar eingedrückte Brustpartie als Verletzung zu erkennen. Püschel schaut mich von der Seite an, er kennt wohl die erste Schockstarre seiner Besucher vor der Glasscheibe. „Na gehts? Eine Personenüberfahrung, ist als nächster dran.“ 

Der junge Mann habe sich von einem Zug überollen lassen. Seinem Leben wohl ein grausames Ende gesetzt. Oder ist er gestoßen worden? Oder sagt die Obduktion noch etwas anderes? Das ist Püschels Job: die Toten zum sprechen zu bringen.

Es war ein existenzielles und kein voyeuristisches Bild. Wer war dieser Mensch? Wie lebte er? Wieso hat er wohl freiwillig sein sehr junges Leben beendet? Und warum? Was waren seine letzten Gedanken? Wer hat ihn geliebt und ist jetzt verzweifelt ihn nicht davon abhalten zu können? Und warum hat er einem weiteren Lokführer eine lebenslanges Trauma verschafft durch seine rücksichtslose Tat, die sich jeder irdische Bestrafung entzieht.

© Rechtsmedizinisches Institut UKE

Für Püschel ist es ein weiterer Fall von Tausenden untersuchten Leichen seiner beruflichen Laufbahn. Jede hatte eine andere Geschichte zu erzählen. Er führt seinen Besucher noch ein Stück weiter zu der langen Reihe der Kühlfächern für die Leichen der Rechtsmedizin. Er zieht eine der gut gängigen Laden auf und zwei nackte Füsse kommen zum Vorschein. Genau wie im TV-Krimi oder einem detailgenauen Thriller ist eine Pappkarte mit der Identifikation an dem Körper angebracht.

 „So das langt“, sagt Püschel, der wohl merkte, dass der Besucher sein ihm vertrautes stilles Reich der Toten jetzt verlassen will. Der Gang die Treppe hoch in das erlösende Licht des Spätsommer-Tages war wie das Ende des Besuchs in einer alt-ägyptischen Grabkammer. Luftholen. Das Leben spüren.

Fröhliche Kinder und ihre Mütter warteten in dem abgetrennten Vorraum auf Kunststoffstühlen. Am Institut für Rechtsmedizin geht es auch um die Aufklärung von Kindesmissbrauchs-Fällen, Selbstverstümmelungen für Versicherungsbetrug oder Gerichtsgutachten zu Verletzungsmustern wie im Fall der Anklage gegen TV-Wettermoderator Jörg Kachelmann, als er der Vergewaltigung beschuldigte wurde – zu unrecht wie Püschel darlegte. 

Oder der Auftrag der Familie des in Genf tot aufgefundenen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel in Hamburg bei Püschels Amtsvorgänger,  Werner „Krimi“ Janssen (Püschel), eine Zweitobduktion des Leichnams vornehmen zu lassen.  Aus dem vertraulichen Bericht für die Auftraggeber kommunizierte die Familie jedoch nur Hinweise, die auf Fremdverschulden, also Mord, hinweisen. Über diese manipulative Umdeutung seiner Arbeit musste sich der Rechtsmediziner schließlich vor Gericht wehren. Bei dem unabhängigen und engagierten Wissenschaftler waren die Barschel-Berater an den Falschen geraten. Püschel ist  selbst so eine Art unabhängiger, freidenkender Störtebecker der Gerichtsmedizin. Das teilt er mit dem Nachrichtenmagzin-Gründer Rudolf Augstein dessen Kernsatz er lebt: „Sagen, was ist“.

Stoff gibt es genug für den Gerichtsmediziner – von den Virus-Opfern des Covid-19, den Opfern von Mord und Totschlag, den Verstorbenen des UKEs bei zweifelhaften Todesbescheinungen bis hin zu internationalen Missionen um die gefolterten und grausam Getöteten des Stammes-Gemetzel im afrikanische Ruanda zu identifizieren oder  die deutschen Touristen in Indonesien als ein Tsunami sie 2009 in den Tod riß.

 Auf Professor Püschel wartet der nächste Fall oder die Betreuung einer Doktorarbeit. Ihm ist kurz vor dem Ruhestand nichts mehr fremd was Menschen sich gegenseitig antun könnten.

Aus diesem Erfahrungsschatz aus der Asservatenkammer des Krimi-Genre hat der Autor Püschel schöpfen können – fast schon im Überfluss. „Tote schweigen nicht“, „Tote lügen nicht“, „Tote haben Recht(e)“, „Wahrheit“ oder „Sex und Crime“ lauten die Titel der Werke und deuten schon auf die Hauptthese hin: Jeder Mord hinterlässt Spuren an seinen Opfern, die zum Täter führen können. Und da die digitalisierte Technik der Forensik und die Untersuchungsmethoden immer genauer werden und „Quantensprünge“ (Püschel) in den letzen Jahren gemacht haben,  „lesen“ die Rechtsmediziner immer detaillierter in den toten Körper. Selbstkritisch schreibt Püschel selbst, wie sorglos noch vor fünfzehn Jahren die Untersuchung eines Tatorts an der dänischen Küste erfolge. So seinen „keine Handschuhe oder Schutzkleidung“ getragen worden. „Wir waren eher Spurenleger“, sagt Püschel

Alles ist wichtig; der Winkel des Durchschuss Kanals, der Mageninhalt der letzten Schullandheim-Speisung, Wasser in der Lunge um die Todesursache in der Badewanne zu bestimmen, mikroskopisch kleine Stahlspäne von Schusswaffen oder Stahlseilen als  Tatwaffen, die Rückschlüsse auf die Beschaffung zulassen. Der perfekte Mord, so scheint es auf Grund der technisch-toxiklogiosch-digitalen Fortschritte hat es immer schwerer. Kommt da das Ende des perfekten Mords, ein Albtraum für viele Autoren die schriftstellerisch ihn für den Plot brauchen.

Entwarnung: Denn der menschliche Faktor steht dem entgegen. In dem vorletzten Band „Wahrheit“  des Autoren-Trio kommt ausgiebig der ermittelnde Polizeibeamte und Mitautor Martin Erftenbach sowie die Staatsanwältin Anette Marquart zu Wort. Eine eigentlich gute Idee die Falldarstellung – vom Serienkiller bis zum Gatten-Mord- wie in einem Theaterstück den unterschiedlichen Perspektiven der Anklägerin, des Ermittlers und des Rechtsmediziner zu schildern.

 Doch – wahrscheinlich unfreiwillig – macht der Leiter des „Fachkommissariats I“ sowie die „Mordkommission“ und der zuständigen Staatsanwältin der norddeutschen Kleinstadt Verden an der Aller das ganze Elend der deutschen Sicherheitsbehörden deutlich. Da scheitert die nicht unwichtige Protokollierung der überraschende Beichte der Täterin im Gespräch mit der Staatsanwältin auf einem Gerichtsflur daran, dass „kein Diktiergerät oder Schreibkraft“ im Gebäude zu finden war. Eine junge Polizistin hatte ein ungewolltes Baby nach der Geburt mit der Schere getötet. Im Fall des sogenannten Maskenmanns, der als Pädophiler zahlreiche junge Schüler aus niedersächischen Landheimen entführte, auch drei auch sexuell missbrauchte und dann tötete wurde der Täter nach neun Jahren von der Sonderkommission in einer neuen Rasterfahndung unter 1600 Sexualstraftäter verhört – und wieder nach Hause entlassen. Der später verhaftete Täfert beteuerte bi-sexuell zu sein und sich nicht für kleine Jungs zu interessieren. Ein DNA Abgleich eines Haars von einem der Tatorte sei aus „rechtlichen Gründen“ gescheitert. Das erinnert an die Arbeit des Barschel-Ermittlers des leitenden Staatsanwalt Heinrich Wille in Lübeck, aus dessen Asservatenkammer ein im Hotelzimmer 317 des Beau-Rivage in Genf sicher gestelltes Haar auf dem Bett verschwunden war. Eine DNA-Probe auf Anhaftenden der Kleidung des Politikers sei ebenfalls nicht möglich, da rechtlich kein konkreter Täterverdacht vorliege.Und noch Obendrauf: Einen im Todeszimmer aufgefundenen Erzählband von Jean-Paul Stare habe der leitende Ermittler Heinrich Wille „in Absprache mit der Witwe Barschel“, so Wille, privat mit nach Hause genommen, um darin mal zu lesen. In einer Plastiktüte retournierte Wille das offizielle Asservat nach seiner Pensionierung mit dem Fahrrad bei der Lübecker Staatsanwaltschaft. Der menschliche Faktor.

Im Fall des Maskenmann, den Püschel über zwei Jahrzehnte „rechtsmedizinisch“ betreute, auch weil der den Tatort der sogenannten Verdener Dünen, eine Kulturlandschaft aus seiner eigenen Biografie gut kannte, war das Vertrauen des Vaters eines der Mordopfer in die Arbeit der Polizei so zerrüttet, dass er privat mehrere Detektive auch aus Russland und Deutschland anheuerte. Statt mal die Frage zu stellen, ob die etwas Neues herausgefunden hätten oder warum der Vater der Polizei wenig zutraute, lies man die Detektive Behörden-intern auflaufen. Kompetenzgerangel. Ein wichtiger Hinweis  auf einen ähnlichen Fall in einem französischen Schullandheim  in Frankreich kam schließlich von einer Journalistin und nicht über den mit allen Finanzen ausgestatteten Interpol-Datenaustausch. Es sollte weitere fünf Jahre dauern bis ein Rechtshilfeersuchen durch die Instanzen war. Schließlich resignierte der Leiter Erftenbach, der mehrmals aufgelösten und wieder eingesetzten Sonderkommission aus Verden/Aller, da die Franzosen wohl „eigene Ermittliungsziele verfolgen.“ Der Fall Amri des terroristischen Mörder des sogenannten Breitscheidplatz-Anschlags in Berlin und viele andere Bürokratie-Pannen lassen grüßen

Es sollte 20 Jahre dauern bis der unauffällige Maskenmann, ein Jugendpädagoge aus Hamburg, durch den Hinweis eine Zuschauers der TV-Sendung „XY-  ausfindig gemacht werden konnte.

Auf Seite 230  beklagt sich Ermittler Erftenbach – wohl zurecht – über die Einmischung und Vermutungen von Laien in Mord-Ermittlungen die häufig im Konjunktiv formuliert sind. „Im Konjunktiv“, schreibt der Polizist,“ ist bekanntlich alles möglich.“ Um ein paar Seiten weiter selbst mit dem mehrfachen Wort „dürfte“ gewagte Spekulationen anzustellen.

Um herauszufinden ob andere Schul-Landheime auffällige Besucher eines „Maskenmanns“ mit Motorrad-Kleidung hatten, der abends in die Schlafzimmer eindrang, wäre ja vielleicht eine Anschreiben an alle gelisteten in Deutschland Heime sinnvoll gewesen. Erftenbach: „Die Schullandheimleiter erfuhren nichts von den Ermittlungen.“ Es sollte zwei Jahrzehnte dauern bis ein Zeuge alarmiert durch die Sendung Aktenzeichen XY sich an den Maskenmann und die Motorradkluft erinnert, der ihn ebenfalls als Zehnjähriger im Landheim missbraucht habe. 

Da nützt die ganze Künstliche Intelligenz und auch nichts wenn die Bürokratie und  die Sicherheitsapparate blöd bremsen…  Die lesenswerten Bücher, jetzt noch um den Band „Sex & Crime“ ergänzt mit einem Fokus auf den kriminellen Abgründen der beiden größten Triebfedern der menschlichen Rasse, sind im Verlag Ellert&Richter, Hamburg, erschienen.

Für den Institutsleiter Püschel steht die größte Herausforderung jetzt bevor: Räumung seines Arbeitszimmer, da er zukünftig als Emeritus laufende Projekt in Afrika weiter betreuen wird. Auf die bange Frage eines Krimi-Autos, ob die Fortschritte der Forensik den perfekten Mord unmöglich machen werden sagt Püschel: „Perfekt sind die vielen Morde, die nicht entdeckt worden sind.“

Sebastian Knauer, 70, langjähriger stern-und SPIEGEL Politikredakteur mit Schwerpunkt Umweltschutz hat mehrere Krimis in der Grauzone zwischen Politik und Wirtschaft veröffentlicht. Wesentlich angenehmeren Themen wie die auch manchmal kriminelle Macht der Musik und die Rätsel großer Komponisten wie Johann Sebastian Bach („Tödliche Kantaten„) und Wolfgang Amadeus  Mozart („Mörderisches Mozartkind„) hat er ebenfalls beim Verlag Ellert&Richter, Hamburg, vorgelegt. Ein weiterer Musik-Krimi zu  dem vermögenden  Georg Friedrich Händel und der Immobilen-Branche ist in Vorbereitung. Wenn Knauer Glück hat findet er in Klaus Püschel wieder einen Gegenleser, der ihm vor den schlimmsten forensischen Patzern bewahrt.

Aktuell: Bettina Mittelacher; Klaus Püschel. Sex and Crime. Wahrheit ist der beste Krimi. Ellert & Richter, Hamburg 2020. Klappenbroschur, 184 Seiten, 9,95 Euro.

Klaus Püschel; Martin Erftenbeck; Dr. Annette Marquardt: Wahrheit. Tote haben Recht(e). Ellert & Richter, Hamburg 2020, 2. Aufl.,. Klappenbroschur, 296  Seiten, 14,95 Euro.

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