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niemandem zu helfen
denn niemand ist, uns jetzt zu helfen,
gestorben ist verrücktes in sein grab.
und keinen hund macht bellen,
was ihm mein leib zu fressen gab.
in seinem fenster sitzt der arzt und scharrt
so hilfelos wie ich und was mich fällt.
er ist dem wächter auf der wart’,
was hunden bellt und mich zerschellt.
dass keine hilfe ist, ist doch gebot.
wo alles erde wird, es himmlisch ist,
sei weder noch das nüchterne der not,
doch jedem schnitter dies’ gedicht.