„Hic ego qui iaceo tenerorum lusor amorum / Ingenio perii, Ögyr poeta, meo.“
wo, bitte, lege ich gerade an
gestaden an und küsste küsten,
die mir längst verwegen?
wie aber würf’ ich taue
an die schönheit meines eilands
und poller, den zu reiten?
wann dann, wenn nicht jetzt
ich mich zum affen machte
und ihm zuckend zucker gäbe?
wie bitte?, fragst du darob,
bist rat- und rastlos wie ich über’s
überborden uns’rer selbst.