Liebes CrimeMag-Publikum,
vor den Osterfeierlichkeiten machen wir einen kleinen Ausflug in die Pyrenäen. Dort hat Peter Münder den französischen Autor Bernard Minier getroffen und mit ihm über den Roman „Schwarzer Schmetterling“ gesprochen.
Bei Carlos gibt es endlich die heiß ersehnten neuen „Schwurbnews“ aus dem bunten Verlagsleben, wie es täglich nicht nur in Osterburken tobt.
Alf Mayers „Kulturgeschichte des Scharfschützen“ dreht sich heute unter anderem um Dirty Harry, Chester Himes und James Sallis und vieles andere mehr, was so zusammen noch nicht bedacht wurde.
Christopher G. Moore arbeitet weiter an seinem Projekt: an einer möglichst präzisen Analyse der Feinmechanik des organisierten Verbrechens!
Auch mit unserer Stadt- und damit der Kriminalitätsgeschichte Barcelonas geht es weiter, die Rosa Ribas und Sabine Hofmann in ihrem work in progress, in ihrem „Arbeitsjournal“ durchforsten – heute geht es u. a. um den Generalstreik von 1951. Geschichte, spannend!
Wissen ist immer spannend – deswegen auch heute wieder drei nützliche Werke aus dem Sekundär-Thesaurus von Thomas Przybilka – über Helden, Theorie und Miami Vice!
Dass Morde oft Beziehungstaten sind – wer hätte das geahnt? Aber kaum jemand hat es so genial formuliert wie William Shakespeare – viel Spaß mit dem berühmten Sonett 129!
Genießen Sie den Frühling, das Osterlämmchen (oder dergleichen) und ein paar freie Tage! CrimeMag ist am 14. April wieder für Sie da!
Mit den besten Grüßen aus Berlin
Ihr
Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team!