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Archiv der Kategorie: sommer49
auf den boden
auf den boden kommen, schauen, wo ein stuhl, ein tisch, von vers und dichten unbenommen steht. wo wirklicheres wischt, dieswirrundausgeträumtedichten auf den boden holt der silben und macht den mann aus solchem wichten, dass er aufsteht aus dem wilden, dass … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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nacht der dichter
die nacht, die macht, ach manchmal ungeschlacht wir reimen und versäumen das nichts, das wir uns da erträumen. hab acht, halb acht, und wach bleibst du, wenn wort dir lacht. wir werden uns vergeben an vers und ungestümes leben. gut’ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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schabbats sehnsucht
in der ruhe liegt die kraft danieder, legt sich ein schleier über verse, die geschafft schlummern im gedichteweiher. am ufer meiner worte schlief ich ein und wachte doch im traum an and’rem orte, bei dir, an die ich dachte nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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julias liederlichtes
dies ist das lied, das du mir singst, dem glied, das für dich schrieb, wohin du dich nun schwingst. dies ist der zauber an meinem buchgestab, wo leise erst, dann lauter dein mandelmantel meine nuss umgab. dies ist der reim, … Weiterlesen
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liebeslippen
ich höre schon dein saften, dies rauschen aus den lippen, dies drängen meinen schaften und auch das auf uns wippen. ich lausche schon dem singen, du kommst in sirrn’dem schrei, als lied von dem beginnen an mir massiertem ei. ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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leben angehäuft
was haben wir an jahren und den leben, was hatten wir an trauer angehäuft? und wollen nicht erinnerungen geben den abschied, der aus dir und mir uns läuft, wohin wir gehen, was wir sicher meiden, und woher führt kein weg … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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nach(t)bar
die nacht war meine nachbarin, so dicht vertraute, jetzt ist sie’s, weil ich geh‘ dahin, zu dir, die mich erschaute und fand mich, wo ich bin. mein haus ist nicht mehr nur die kammer, wo gegen mich erhob’ sich sinn, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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traumblick
ich träume davon, dass ich träume, wie du schwebst durch deinen schlummer, und blick’ dir durch die augenräume in deines schlafes wunder. im traume werd’ ich wach, und spüre deinen stillen atem, wie er mir einhaucht nacht, die legt sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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hagebutten | Шиповник
am anfang war der sommer, er war heiß, und wir glückten auf himmlisch, als angekomm’ner dort – und bauten uns’re hütten aus lichtem und loderndem stroh. dann kamen die wolken, und es wurd’ herbst. und wo sind wir jetzt, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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tränentrösten
manchmal gibt es vom zu wenig viel zu viel, und selbst die flamme scheint von weitem bleich, nicht ewig. manchmal fällt zu weit vom stamme doch die frucht auf trock’nen grund, kann dort zerbrechlich keimen nur als schössling, der den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter sommer49
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