• 13.08.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Nach einem 4. März

    Teresa Präauer liest Ilse Aichinger. Wie die eine sich an einem Märztag barfüßige Küken vor Augen ruft, regt die andere zu Mutmaßungen über Schuster auf Capri und freudvollen Wünschen an. Eine strahlende Verbeugung vor der Grande Dame in Wien.

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  • 13.08.2014
    Hundertvierzehn | Galerie

    Elfen, Feen, Fabelwesen

    Arthur Conan Doyle erschuf mit Sherlock Holmes den rationalen Ermittler schlechthin. Und doch war er von der Existenz von Elfen und Feenwesen überzeugt. Unser Autor Bernd Stiegler geht für uns auf eine überraschende Spurensuche in die Frühzeit der Fotografie.

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  • 26.08.2014
    Hundertvierzehn | Interview

    Die Möglichkeit einer Utopie

    Der Blogger Fabian Thomas sprach mit Franz Friedrich über die Struktur seines Debütromans und die Unterschiede zwischen Literatur und Film. In zwei Buchtrailern nähern sich zudem die Experimentalfilmer Bruno Derksen und Henrike Meyer dem Roman an. Weiterlesen
  • 26.08.2014
    Hundertvierzehn | Bericht

    Das Sozialwerk und seine Schützlinge

    Carlos Ruiz Zafón spendete dem Sozialwerk des Deutschen Buchhandels sein Honorar für die Erzählung ›Der Fürst des Parnass‹. Wir haben uns berichten lassen, wie die Arbeit des Sozialwerks aussieht und was es mit der Spendierhose auf sich hat. Weiterlesen
  • 26.08.2014
    Hundertvierzehn | Extra

    Zündel’s Exit

    ›Zündels Abgang‹, der Debütroman von Markus Werner, ist erstmals auf Englisch erschienen. Übersetzer Michael Hofmann hat es sich nicht nehmen lassen und selbst das Vorwort geschrieben, der Schriftsteller Marcel Beyer hat den Text ins Deutsche übertragen. Weiterlesen
  • 26.08.2014
    Hundertvierzehn | Interview

    »Die Phantasie lässt sich nicht dirigieren«

    Mit den Romanen ›Roter Flieder‹ und ›Schwarzer Flieder‹ hat Reinhard Kaiser-Mühlecker ein großes Familienepos geschrieben. Im Gespräch mit Hans-Gerd Koch gibt er darüber Auskunft, wie die Bücher entstanden sind und was Schreiben für ihn bedeutet.

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  • 26.08.2014
    Hundertvierzehn | Galerie

    Berlin im Blitzlichtgewitter

    Taiye Selasi ist nicht nur Schriftstellerin, sondern auch Fotografin. Die nächsten Monate verbringt sie in Berlin, denn die Hauptstadt hat es ihr angetan. Hier lässt sie uns durch ihre farbenfrohe Linse blicken.

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  • 10.09.2014
    Hundertvierzehn | Interview

    »Die auffällige Abwesenheit von Angst«

    Im Nachlass des Schriftstellers Hans Keilson fand sich ein Tagebuch von 1944 aus seiner Untertauchzeit in den Niederlanden. Die Literaturwissenschaftlerin Marita Keilson-Lauritz, Hans Keilsons zweite Ehefrau, hat das Tagebuch nun ediert und kommentiert. Weiterlesen

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