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17.09.17

Eins Zigarette & Eins Bier

Oh. Die Säfte sind traut. Oh. In den Pausen verstaut. Der Hafer des Balkons, die Sonne der Lenden, die güldhuschenden Finger=Fische fangen an einem Anfang an und zapp=happeln all over the great white north der Körperkuppeln, die sich ungestüm auftürmen und Lechzer fahren lassen über das Tal des Raumes (denn links in der Ecke fehlt die Erhebung des Lagers); aber bald wird Draht; und bald werden die Windungen der Ornamentik Einzug halten. Es war: die Magd die Körperkulisse ("Und wirst du ...?!" - "Ich werde ...!" - "Und ob du wohl ...!"), die Herrschaft die Grafschaft die Zeitverschiebung der Körpertau die Mitte der Draperie.
In den Pausen: Morgen bekommst du.
Eins Zigarette & Eins Bier.

10.09.17

Die Liebesmüh

Gestern seit Weilen einmal wieder auf dem Markt gewesen. 3 Kilo Kartoffln gekauft. Kabeljau, um Ceviche zu machen. Büffelmozzarella, in den ich mich glatt hineinsetzen könnte, Limetten und Tomaten aus Sizilien. Einen Berg- und einen Höhlenkäse. Alle Käse hier sind fantastisch. Die vom Stich jedoch sind die Pralinen unter den Käsen. Im Anschluss 2 deiner Hosen zur Schneiderin gebracht.

Vor einem Jahr haben wir auch Ceviche gegessen. Du hast mich die Limetten auspressen lassen, mir dabei zugeschaut.

Diesbezüglich leben wir in einem kleinen Paradies, können uns auch darin als Adam und Eva erkennen. Allerdings, so ist es überliefert, gilt bis heute Eva als die Verführerin, die ihrem Adam den Apfel geradezu in den Mund gab, bevor dieser widersprechen konnte: Da, probiere! Noch nicht wissend, wie ihm geschah, schaute er überrascht, was sie ihm tat. Das mag in vielerlei Hinsicht auch bei diesen beiden, wie ich sie vor einem Jahr erinnere, stimmen, jedoch, was die kulinarischen Freuden und Erzeugnisse dieser Landschaft betrifft, war es Adam, der Eva vorschwärmte, beschwärmte und verführte, ihr Milch und Käse in den Mund gab, sie kosten ließ. Wie wunderbar, noch heute: da kein Alltag eingekehrt, stattdessen All:Tage, die Kraft und Substanz fordern.

Sich gegenseitig nähren, aus eigener gegebener Vorstellungs- und Liebeskraft, den Anderen durchs Leben zu bringen, mit allem, was es bedeutet, mag beim ersten Lesen einen stock- und steinlosen Boden der Leichtfüßigkeit evozieren. Statt eines Ackers eine immerblühende Wiese ins Bild setzen, auf der wir uns leichthändig handelnd betrachten können : Sittengemälde im Museum mit Sittichen. Auf denen sich alles wie von selbst für uns ergibt: Das Bett, in dem wir zu liegen kommen, das sich selbst aus dem Holz des Lebensbaumes schlägt, sich schleift und leimt, sich die Nägel ins Holz treibt, wie auch der Tisch: ein sich selbst deckender, an den uns Stühle tragen. Ein Hirsch, der sich selbst erlegt, sich auf- und ausweidet, uns zu sättigen. Eine Kuh mit Flügeln, die uns eine ihrer Zitzen in den Mund gibt, aus der ihre Milch fließt, ohne dass wir Hand anlegen müssten:

Und alle Schemel fliehen, scheuweiß geworden, ins dunkle Reich der unerfundenen Dinge. 

Das mag das Paradies von einem Schlaraffenland abgrenzen, das mir fern liegt. Ein waagerechter Zustand, lose der Schwerkraft, die uns schwer werden lässt. Schweiß und Blut sind zwei unserer Lebenssäfte, die das Tuch fordern, das sie aufnimmt. Angesichtertrunkene Gewebe. Und so sind wir eben nicht nackt, sind wir nur ledig dessen, was wir Kleider nennen. Die erste Egge, der erste Pflug und die, mit ihrer Benutzung einhergehende Nässe im Kleid weisen uns als jene aus, die eines Schlaraffenlandes verwiesen wurden, das man als Garten Eden ausgibt. Es beschreibt womöglich einen Zustand zweier Wesen, die, ohne sich zu berühren nebeneinanderlagen, von den Dingen gestopft und begattet wurden, ohne dass sich ihre Sinne je geöffnet hätten, hätte nicht Eines der beiden doch nach dem Anderen zu tasten begonnen, um sich selbst gewahr zu werden. So erfuhren wir unsere Leibränder, die jedoch, durch das Aufblühen der Sinne, nicht als Ränder, die der Wahrnehmung eine Grenze setzen, zu verstehen sind, da sich in jenem Moment das, was wir als Seele bezeichnen, in uns entfaltete.

Die erste Berührung war eine Anrührung der Seele in einem Körper, die auch immer eines Körpers bedarf. Gezeigt wurde und wird uns diese Allegorie:

Doch ich spreche von Adam und Eva (Lilith wäre einen eigenen Beitrag wert, ist sie doch bis heute noch immer mit diversen Stempeln versehen, die sie auf dem Tisch unzähliger Sessions etlicher Genderdebatten liegend erhält und erhalten hat. Wie auch Adam und Eva. Arschbackensiegel eingefleischter Politextremisten. Politisch korrekte Pieces of Peace:

Skriptferne Saltcat 

Nackte Spalterfrist. 
Nacktpflasterstier. 

Kastratene PC-Flirts. 

Flickst Sterne apart. 
Staatsk(as)erne. Flirt: pc. 

Fackelstartsprinte! 

Sankt Flirt-Carpet: es 
alpe! Teststirn. Frack. 

Nacktes sparte Flirt. 

Flatterne Sparticks. 
Apfelne Starttricks.

Es ist erstaunlich, wie es mir wie Schuppen von den Augen fällt, da ich dies schreibe, und daran denke, wie oft du Ja, Anrührung! ausriefst, dich mir feilbotst und entgegenstrecktest als Kind, das keine Scheu kennt, das wahrgenommen und liebkost werden wollte, berührte ich dich in der Vergangenheit und tue ich es noch heute.

Wie du mir Mann bist, bist du mir auch Kind. Ich kann das Eine ohne das Andere nicht fühlen und denken. Nicht mehr jedenfalls. Edenfalls oder: Ich will mit deiner Pipi dusen. Will woruckeln, hab's gegießt …

… 2 Milchen, die sich in meinem Bauch, meinem Schmetterlingsmund vermisch(t)en.

Milch und Honig fließen im Liebesfleiß. Im All:Tag, der von Hand verwobenen Sterne. Der Müh, auch im Dunkeln Leben durchs Leben zu bringen.

Das Allgäu war, wie du mir erzählt hast, einmal eine sehr arme Region. Dass das heute anders ist, hat es wohl vor allem Carl Hirnbein zu verdanken und auch sich selbst.

15:44 du schälst die Kartoffln: "Es ist unglaublich, wie sehr sie nach Erde riechen!"

09.09.17

Gestern die Milch, heute der Keller



Wir bleiben uns vor allem wahr. Und wenn du liegst, so beuge
ich mich stochastisch über dein weißes Rauschen, vermute nur,
und irre nicht. Du bist mir alle Erde dann, und alle Wärme dann.
Gestern hast du gesagt, du hast gesagt: Milch. Die ich von dir nahm,
die ich in dich leerte, die sich mit dir verband, die roch wie später dein Kleid.
Dein Fassen eine Zierart des weißen Trunks aus allen offenbarten Öffnungen.
Doch die Annahme des Gemolkenen. Der Lohensteinsche Himmelschlüssel,
und heute der Keller, in dem ich dich offenbarte, in dem du mir
zugeneigt zuneigtest dein Haupt, dein Haar, dein Angesicht. Und
in deiner Augen Glanz war's mir, als sähe ich Erkennen strahlen,
durch allerlei Brimborium das Püppchen geknetet und zugerichtet,
doch sah ich's nur und fühlte anders, denn fühlte -
und ich fühlte wie gestern die Milch, dich.



07.09.17

Ma-Ma




1 - 2 - 3 - 4 komm so spuckeln, hab's gegießt, 2 - 4 - 3 halten halten halten
wi-hil mit deiner pippi dusen, 4 - 2 - 3 : und hab's gegießt
und hab's und hab's und hab's gegießt, pau-pauder wonn wonn
pauder brrri 4 - 7 - 8, pheromo-schuh, o bombykol
willwill woruckeln, hab's gegießt, gezuzel zuzel bombykol

und spuckel komm komm spuckel mi oh piep piep dusen hab's gegießt
von 7 - 8 pau-pauder wonn pau-pauder brrri ovarium
4siebtel 8 kehrum herum von anders rum o bombykol
willwill woruckeln pauder brrri und hab's und hab's und hab's gegießt
belipp gelipp pau-pauder brrri o bombykol ovarium

05.09.17

Der olfaktorische Handkuß

Sinne schwinden (schwindet, Sinne!); so ein Lied der Früchte, so ein Lied der Frucht; aus deinem Füllhorn fließt stets und stets des Lebens Energie, der Boden säumt die ausbedungnen Schuh‘. Ein Schritt nur, und es wird die Späte richten, wie der Tag sich aus dem Tage schält. Das B des Bibberns, B des Bangens, B des Badens in olfaktorischen Genüssen. Auratisch schwebst in Windeseile, durcheilst den Luftraum windgeschwind und hebst dich in die offnen Arme, die Hände fächeln Tau herbei, und Kosung dreht sich zum Gerank, zum Wimperg über unsren Köpfen. Die Hand wird nur geküßt im Viert der Räume, auf den Steigen der Zeitenbahn. Uns ist das Fließen angedacht. Ich könnte, käme an, ich konnte, kam ich an, ich kann nicht von dir lassen, den Brautstein auf den Lippen tragend, der den Gesang des deinen Körpers in den Trichter des Gesagten, der Verheißung überführt.

Eine Lanze brechen für künftige Skandale

Vor einem Jahr:

Es ist heute ein Montag des Danach; gleichzeitig einer des Davor. Nichts Außergewöhnliches an diesem Montag. Trotzdem alles anders. Wie man sich erschließt, wäre eine Überschrift, die in ihrer sachlichen und unauffälligen Art die enthaltene Tiefe nur Ahnen läßt. Das Rätselhafte ist an sich aufregend. Gleichzeitig aber will der Verstand, so man hat, seine Arbeit verrichten.

Ob ein Bekenntnis auch immer gleich ein Skandal ist? Ob Bekenntnisliteratur eine Notwendigkeit darstellt? Und ob die Brieffolge der bessere Roman ist? Freier allemal, rücksichtslos, schonungslos gegen sich und seine Nächsten, aber ohne das in seiner Entstehung berücksichtigt zu haben. Soll man seiner eigenen Bekenntnis gegenüber demütig sein, den Wunsch, puterrot anzulaufen, unterdrücken? Fragen.
„El & Asherah“ (picture-alliance / akg-images)

Seit wir Adama, Staub und Blut, und Chawah, die Lebenspendende, kennen, ahnen wir die Falschauslegung des Mythos um das erste Menschenpaar, weil die Kompilatoren der Bibel angetreten sind, sich die Erzählungen aus aller Welt Untertan zu machen und damit zu verfremden oder/und sie ihrer Bedeutung zu entledigen. Mit dem Monotheismus legte sich große Dunkelheit auf den menschlichen Geist wie ein ewig währendes Geschwür. Die Befreiung der Urform dieser Erzählung gelang 2014 aus dem Ugaritischen. Der Zinnober ist bekannt. Doch das Symbol Adam & Eva ist kaum zu retten, dabei handelt es sich um eine gnostische Syzygie, eine Vereinigung und Erlangung der göttlichen Kräfte durch die Weigerung, bei sexuellen Riten an Fortpflanzung zu denken. Diese Weigerung schließlich verbot ihnen das Paradies.

In Progress: Ein Liebesroman in Briefen. Zweite Erwähnung des Romans in Briefen. Hallo, hier erwähne ich zum zweiten Mal den Roman in Briefen, der in seiner Schlüsselfunktion überdacht werden muß. Weitere Erwähnungen werden folgen. Weitere Gedanken werden in dieser Erwähnung ausgebreitet werden. Alle Ausbreitungen werden Vorbereitungen sein.

03.09.17

Der Welt 2 Rücken

„Lass uns schön zueinander sein“, tönte die Seele aus dem Schnabel der Putte, die sich im Liebesvogelspiel ernster Angelegenheit verriet, mit dem Finger einen Bogen zeichnend, mit dem es mein sich ihr zeigendes Angesicht zur eigenen liebenden Brust hin lotste, durch die es auf sich deutete und somit auf sich verwies, mich nahm auf diesem Amorbogen, mal keckernd, mal verletzlich ängstlich, aber immer bedürftig. Mich darin tauchte und taufte.

 „Du siehst aus wie die Liebe. Ja, lass uns schön zueinander sein!“ Ein Ja-ich-will:

Mit Federaugen mit dir in den Tag blicken,
mit Flederaugen in die Nacht,
und immer wieder mit meinem Muttermund dein Blut küssen, 
dich umfangen mit der Flughaut einer Umarmung, die dich trägt und wärmt,
im Uterussamt mit dir zu zwillingen, 
dir in ihr auch mein mh-Mädchen zu geben.

02.09.17

Laß uns schön zueinander sein

Vor einem Jahr:

Es ist das neue Gesicht des Immensen, das strahlend über Luna wacht. Ein Großer Strom reicht uns nicht mehr bis zum Hals, hat uns gebeten, Landunter zu tauchen. Werke entstehen unter Einsatz des Lebens oder des guten Rufs. Ein guter Ruf wie dieser: Laß uns schön zueinander sein. Was bedeuten uns die Wechselgänge des Morgens in der Kammer der Lust? Was bedeutet die Bedeutung fernab der möglichen Worte? Adam und Eva, der Ackerboden und die Belebte, sind Symbole, die es gilt, neu aus nassem Lehm zu formen. Kann nicht sprechen ohne zu sprechen, kann nicht atmen, ohne zu atmen, kann nicht berühren, ohne die physikalische Grenze zu überschreiten, kann mich nicht daran erinnern, jemals nicht für diese Woche gelebt zu haben, die - längst angelegt: wann? - wie der Garten der Hesperiden perlte und sich im eigenen Abglanz suhlte, bewacht von Ladon, der sich längst der ausgestreckten Hand ergab, glänzend, tropfend vom goldensilbernen Tau der Körperquellen. Der Urgrund aller Geburt, den ersten Worten ein Gesang: Laß uns schön zueinander sein. Das Lied der unendlichen Strophen. Unser Atem ist sich des Odems bewußt, unser Odem ist Selket, die atmen läßt, unsere Hände sind geschlossen um das, was sich im Innern befindet, das Zentrum nämlich des Leuchtkörpers, arretiert und doch nicht fest.

In Progress: Ein Liebesroman in Briefen. Erste Erwähnung des Romans in Briefen. Hallo, hier erwähne ich zum ersten Mal den Roman in Briefen, der in seiner Schlüsselfunktion überdacht werden muß. Weitere Erwähnungen werden folgen. Weitere Gedanken werden in dieser Erwähnung ausgebreitet werden. Alle Ausbreitungen werden Vorbereitungen sein.

01.09.17

Faunlaub & Löwenstöckel

Es ist Montag, der neunundzwanzigste August. Der Tag, an dem der Turm sich, der sich uns beiden weissagte, durch unser Aufeinandertreffen in Mannheim, den Lüften zu durch Erde brach. Monate, seit Mitte 2015, hatten wir unzählige Worte, so viele lange Briefe aus dem Wasser der Mondin geschöpft. Uns ausgiebig ausgegossen. Oil mit einem Krug. Waterlily mit einem Krug. Aus einer Pfütze entstand ein Rinnsal : aus einem Rinnsal ein Bach : aus einem Bach ein Fluss : aus einem Fluss ein reißender Strom, der unaufhaltsam das Land unter unseren Füßen abtrug, Meer zu werden. Wir strömten uns zu, tasteten bald in allen Elementen nach uns. Wir siezten, duzten, kollidierten und fusionierten ... kollidierten wieder, ließen ab, stoben auseinander, hoben wieder an ..., wir gaben uns Namen. Nannten unsere Kinder bei den ihren. Sie spielten uns durch (wie wir sie durchspielten), entdeckten und blößten uns. Bangten bis zu diesem Tag:

Noch früher Morgen, wir telefonieren miteinander, soeben erst aus den Federn gestiegen, fühle ich mich pelzig von dem Zwölfstundendienst, der nun hinter mir liegt. Du hast dich bereits vom Nacken bis zu den Fußknöcheln in dein Weinlaub geworfen (da Kempten, wie du mir erzählst, offenbar eine Stadt ist, die ohne gelbe Hemden auszukommen gedenkt). Ich begleite dich zur Tür hinaus, gen Bahnhof zu gehen, die Tschu Tschu zu nehmen, in der ein Junge sitzen wird, der dich die ganze Fahrt zu mir hin unterhält. Ich springe unter die Dusche, weiß noch nicht, was ich anziehen werde, entscheide mich für mein braunes Wollklaid, packe meinen Rucksack, packe meine Tasche, und noch eine, habe viel zu viel dabei. Schwer beladen in beeschfarbenen Samtpömps, vergesse ich den olfaktorischen Handkuss nicht, tauche meine Finger der rechten Hand noch ins Becken meiner Nymphe und versuche von nun ab als linkshändige Packeselin durchzukommen. Ich stöckele los, mit offener Mähne. Denke an mein Sternbild, dass ich an einem meiner letzten Arbeitstage, vor dem Kuckucksnest gefunden hatte als ich, mit einer Kollegin sprechend, zu Boden blickte, und weiß noch nicht, dass der ausgemachte Handkuss der Umarmung eines Wesens weichen wird, auf das ich keinen Einfluss habe.

Waterlily & Oil

Vor einem Jahr:

"Wir sind uns schon einmal begegnet." "Ach ja?" "Aber natürlich. In Ihrem Haus. Erinnern Sie sich nicht?"
  • Lost Highway

Wenn man Zug fährt steigt man ein; wenn man Zug fährt steigt man aus. Oil steigt aus, Waterlily am Ohr, kurz bevor der ganze Hades aus den Gleisen walzt und screamt und brät und bevorzugt bremst. Der olfaktorische Handkuß gerät zur selbstverständlichen Umarmung, die nie wieder nachlassen wird, die sich in ein Crescendo steigert, dem nur noch der Urteilsspruch besonders weiser Raben Einhalt gebieten kann. Die Raben, die den Wasserturm in Mannheim nicht bevölkern, wären weise, sind es aus Abwesenheitsgründen aber nicht. Waterlily lächelt wie ein Stern, der Wasser in Wasser gießt, sie gibt jeder Landschaft den Anstrich des Idylls, selbst wenn es sich um Beton und eine Straße handelt. Ihr Lächeln ist Liebes=Weise. Und Oil ist zum Holen auserkoren.