• 15.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Fahrtenschreiber – Lektoren unterwegs

    Wien, Berlin, Mühlheim - Wolfram Lotz, Ewald Palmetshofer und Ferdinand Schmalz waren überall dabei. Lektorin Bettina Walther über eine außergewöhnliche Theatersaison.

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  • 15.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Feminismen: Rosa Liksom

    Mit dem Beitrag der finnischen Schriftstellerin Rosa Liksom setzen wir das Projekt ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹ fort. Liksom berichtet von ihrer Kindheit in einem kleinen Dorf in Finnland und der aktuellen Situation der feministischen Bewegung in ihrem Land.

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  • 14.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Jetzt sind wir die Lehrer

    Wer in China Geschäfte machen will, muss sich um die Gunst der chinesischen Regierung bemühen. Yu Hua erklärt, warum eine Flasche Sekt nicht reicht, um chinesische Beamte glücklich zu machen und schmunzelt über den bedingungslosen Gehorsam der westlichen Welt.

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  • 15.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Eine Geschichte mit Zukunft

    Frank Bajohr hat zusammen mit Jürgen Matthäus die Tagebücher von Alfred Rosenberg herausgegeben. In seinem Beitrag erklärt er, wie es um die Holocaust-Forschung in Deutschland steht. Weiterlesen
  • 15.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Vom Suchen und Finden der Beweise

    Im April 2013 liegen sie plötzlich auf dem Tisch: die lange verschollen geglaubten Tagebuchaufzeichnungen des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg. Jürgen Matthäus vom US Holocaust Memorial Museum erinnert sich, wie es dazu kam. Weiterlesen
  • 21.07.2015
    Hundertvierzehn | Bericht

    Unser los!

    Die Schriftstellerin Annika Reich und die Malerin Katharina Grosse denken seit Jahren zusammen. Für das Online-Projekt ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹ haben sie einen Aufruf zum Handeln verfasst.

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  • 29.07.2015
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Galgenlieder meiner Mutter

    Zu Weihnachten 1951 illustrierte die Mutter von Stephan Wackwitz, eine freischaffende Mode-Illustratorin, für ihren Mann die ›Galgenlieder‹ von Christian Morgenstern. Ein einzigartiges Geschenk und bis heute geliebtes Familienerbstück.

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  • 22.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Eine kontrafaktische Antigone

    Slavoj Žižek ist ein Mann fürs Dramatische. Nun hat er ein Theaterstück geschrieben, ›Die drei Leben der Antigone‹, eine moderne Fassung des antiken Stoffs. Was es damit auf sich hat, erklärt er hier.

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  • 22.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Das Gespenst der Nichtfeministin

    Feminismus ist lästig, findet Isabel Fargo Cole und erläutert in ihrem Beitrag, wo sie Zwickmühlen, Phyrussiege und Chancen in der aktuellen Debatte sieht.

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  • 31.07.2015
    Hundertvierzehn | Essay

    Feminismus bewahrt mich vor Kitsch

    Eine starke Stimme: Inga Humpe über Popmusik und Feminismus für das gemeinsame Online-Projekt von Hundertvierzehn.de und Logbuch Suhrkamp ›Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind‹.

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