www.dichtung-digital.com/2001/11/30-Wettbewerb

Wettbewerb Literatur.digital 2001
Autoren und Beiträge

Der Wettbewerb Literatur.digital 2001 von DTV und T-Online ist abgeschlossen, die Preisträger sind ermittelt, die Laudatio ist gehalten, einige der Beiträge sind vorgestellt. Aber wer waren die Teilnehmer? Wie kamen sie zum Schreiben digitaler Literatur? Worum geht es in ihren Beiträgen? Was bedeutet für sie digitale Literatur? 16 der 20 Beiträger der Vorauswahl - deren Werke auf der vom DTV herausgegebenen CD-ROM präsentiert werden - gaben Antwort. Die - mitunter einander stützenden, mitunter einander widersprechenden - Ergebnisse sind hier dokumentiert und können entlang der Personen oder der Fragen gelesen werden - einige Passagen wurden herausgegriffen und gesondert zusammengestellt. Ein Screenshot gibt einen ersten Eindruck vom Werk.**



Die Fragen

1

Was ist die Spezifik deines Beitrags als ein Beispiel für digitale Literatur?

go

2

Wie kamst du zum Schreiben digitaler Literatur? Und wie verhalten sich für dich dabei dessen verschiedene Sprachen - Wort, Programmierung, Bild - zueinander?

go

3

Welche Erfahrungen hast du bei der Produktion digitaler Literatur gemacht? Wo siehst du die entscheidenden Herausforderungen? Wo lauern die Gefahren?

go

4

Wie siehst du die Zukunft der digitalen Literatur und wie siehst du sie für dich speziell?

go

Die Auskunftgeber/Beiträge 

Martin Auer

cN+ Messages from the Past

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Nils Ehlert

Jetzt

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Odile Endres

Gleitzeit {Color: blue}

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Wolfgang Flür

Neben mir

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Carola Gueldner

Billard in Amsterdam

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Dorit Linke

Der Apfel

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Stefan Maskiewicz

Quadrego

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Jochen Metzger

Cocktailstories

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Heiko Paulheim

Die Galerie

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Julius Raabe

Knittelverse

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Andreas Louis Seyerlein

Die Callas Box

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Melanie Schön

Chile-Projekt

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Michael Kaiser

btong

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Nika Bertram

Der Kahuna Modus

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Ursula Menzer

ER/SIE

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Romana Brunnauer

2 Tote

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**Es wurden alle, ohne Ansicht der Werke, befragt, die in die Vorauswahl gelangt waren. Die Preisträger der Jury wurden zusätzlich um ausführlichere Auskunft zu ihrem Werk gebeten. Alle AutorInnen wurden kurzerhand mit Du angesprochen, was mehrheitsfähiger erschien als die Höflichkeitsform. Die eingegangenen (Email)Antworten wurden nicht redigiert.
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