AutorInnen: Stefan
Maskiewicz Beitrag: Quadrego
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von: Wie
kamst du zum Schreiben digitaler Literatur?
Dass ich heute
digitale Literatur mache, hat viele Gründe,
die sich aus meinem Lebenslauf ergeben. Die Medien,
die ich als Ausdrucksmittel benutze, sind mir im
Laufe der Zeit zugewachsen. Ich habe zunächst
Malerei studiert, ein Studium, das sich - frei von
kommerzieller Ausrichtung - mit der Bildwerdung von
Ideen beschäftigte. Besonders durch die
fruchtbaren Auseinandersetzung mit meinem damaligen
Lehrer Harald Duwe habe ich gelernt, neue Pfade der
Bildwerdung auszuprobieren. Obwohle er selbst den
kritischen Realismus malte, ließ er mir Raum
für meine eigene Bildsprache. Der Realismus
war für mich die Idee der bildnerichen
Geschichtenerzählung, einer sehr archaischen
Form der Konservierung menschlicher
Erfahrung. Harald Duwe
verunglückte bei einem Verkehrsunfall
tödlich. Das warf mich damals ziemlich aus der
Bahn. Ich belegte daraufhin
Informatikveranstaltungen an der Universität
und lernte Programmieren. Programme zu entwerfen
und zu realisieren war seitdem immer wieder eine
Nebensache, die mich nicht mehr losließ.
Trotzdem habe ich weiter Kunst studiert. In der
visuellen Gestaltung richtete ich mich mehr in
Richtung Design aus (Fotografie und Video). Die
Zeit der Malerei war für mich vorbei, aber sie
ist für mich die einflussreichste Zeit
für meine Gestaltung. Meine berufliche
Orientierung als Lernsystemlektor und -entwickler
waren für die konzeptionellen Schritte
digitaler Projekte eine gute Grundlage. Vernetzte
und interaktive Texte und Bilder erfordern eine
zweite Planungsschicht in der Produktion.
Erzähl- und Dialogstränge sowie die
interaktive Führung des Lesens, sind die eng
verzahnten Elemente der digitalen Literatur. Immer
wieder muss man den Verlockungen der beliebigen
Verknüpfung widerstehen, denn die
Verknüpfung von Textelementen darf nicht zum
Selbstzweck verkommen. Da hilft es, schon von
berufswegen Dinge planerisch
anzugehen. Digitale Literatur
vereinigt so viele meiner Interessen, das sie
für mich die ideale Ausdruckform geworden
ist. Und wie
verhalten sich für dich dabei dessen
verschiedene Sprachen - Wort, Programmierung, Bild
- zueinander? Das Bild hat
für mich eine eigenständige Rolle in der
digitalen Literatur. Es steht nicht mehr als
Illustration neben dem Text. Es wird Teil des
Leseerlebnisses. Interaktion und zeitgebundene
Abläufe ergeben eine Kombinatorik, die sich
der Steuerung entzieht. Dir Planung eines solchen
Zusammenhangs ist nur bedingt möglich. Sie
nimmt Unberechenbarkeit in kauf. Wort, Bild, Ablauf
und Interaktion mit Programmierung zu realisieren,
ist eine wunderbare Sache, wenn ich nur nicht so
lange an technischen Fragen zu arbeiten hätte.
Programmieren ist auch die Entwicklung von
logischen Verknüpfungen und das Ausloten von
Möglichkeiten. Es erfordert eine andere
Denkweise als beim Schreiben eines Dialogs. Ich
habe immer versucht Programmierarbeit und
Textschreiben so weit es geht zu unterschiedlichen
Zeiten zu betreiben. Teamarbeit wäre die
Alternative gewesen, aber dafür dauerte die
gesamte Arbeit zu lang. Das hätte niemand mit
mir ausgehalten. Ich denke aber, digitale Literatur
wird, wie andere Medien auch, immer stärker
von Autorenteams realisiert werden müssen. Die
allumfassende Kompetenz in alle Sparten hat
keiner. Welche
Erfahrungen hast du bei der Produktion digitaler
Literatur gemacht? Wo siehst du die
entscheidenden Herausforderungen? Wo lauern
die Gefahren? Der Text als
Ausdrucksmittel war für mich zunächst
eher eine Methode, Gedanken zu ordnen, und wuchs in
seiner Bedeutung, als ich Hypertext-Literatur
entdeckte. Mich faszinierten die Möglichkeiten
mehrsträngiger Erzählformen und
Polylinearität. Mein erster Gehvesuch, eine
Kriminalgeschichte, endete als Fragment. Ich
überforderte meine Leser maßlos. Das
Werk war ein unlesbares Labyrinth von unendlich
vernetzten Texten. Meine Versuche,
Text und Typografie zu einem ästhetischen Werk
zu vereinen, waren da schon erfolgreicher. Der
eigentliche Text ging dabei jedoch unter. Das hat
mich in dem Moment weniger interessiert. Wichtig
war mir, Interaktivität gegen
Selektivität auszuloten. Jedes Ereignis, das
Benutzer in das Werk einspeisten, wurde in
ästhetische Bildelemente integriert. Es
entstanden mehrere Programme, die ich
"Bildermaschninen" nannte. Das Spiel mit Wort,
Bild und Interaktion birgt die Gefahr der
Beliebigkeit und Zufälligkeit. Schnell wird
jeder Ansatz von Text in Banalität
zerkrümelt und muss vom Leser vor dem Genuss
wieder zusammengebacken werden. Warum dann
eigentlich der Aufwand? Kunstvolles
Kodieren um des entstandenen Kodes willen ist nicht
mein Interesse. Ich suche nach Anlässen und
Zusammenhängen, in denen es Sinn macht, sich
einer neuen Textart zu bedienen. Dann wird
Interaktion in die Gesamtheit eines digitalen
Werkes einbezogen. Ich habe vielleicht am Schluss
nur die Schwierigkeit, es noch "Literatur" zu
nennen. Es ist ein Drahtseilakt, literarische Texte
mit Interaktion zu verweben, ohne den Text an sich
zu opfern - für mich immer die
größte Herausforderung. Wie war das bei
Quadrego? Die Elemente der
Produktion von Quadrego sind Text, Bilder,
Kombination und Programmierung, die sich vor der
eigentlichen Umsetzung in Drehbüchern,
Ablaufdiagrammen und Partituren abzeichnen.
Zahlreiche Ansätze habe ich verworfen oder
umstrukturiert. Da ist nicht nur der Text. Es sind
die Bilder, Metamorphosen aus einem männlichen
Gesicht und einem weiblichen, Farben der einzelnen
Persönlichkeiten, Musterbildung und zeitliche
Abfolgen von Farbklängen, Interaktionswege,
Schnittpunkte von Dialogen - Ein Haufen
ungeordneter Ideen, die am Ende eine Ordnung finden
müssen.
Was
ist die Spezifik deines Beitrags als ein Beispiel
für digitale Literatur? Wie kamst du auf das
Thema? Die Grundidee zu
Quadrego ergab sich aus der Lektüre
eines Buches über das Leben am/im Bildschirm
(Sherry Turkle: Life on Screen - Identity in the
Age of the Internet). Turkle beschreibt in ihrem
Buch das Verhalten eines Teilnehmers an einem MUD
(Multi User Dungeon), einem Fantasy Spiel mit
realen Teilnehmern. Dieser Teilnhemer nahm im Laufe
von wenigen Minuten vier verschiedene Rollen ein,
die von anderen Teilnehmern als vier
unterschiedliche Charaktere im Spiel wahrgenommen
wurden. Der Spieler bewältigte den
sprunghaften Rollenwechsel mithilfe einer
Fenstertechnik auf dem Bildschirm. Je nach Fokus
auf eines der Fenster wechselte er die
Rolle. Quadrego
liegt eine ähnliche Fenstertechnik zugrunde,
die es dem Leser ermöglicht, die einzelnen
Persönlichkeiten zu "verorten". Die
Verknüpfungsstrukturen musste ich nun durch
eine Partitur fassbar machen, um für mich
selbst ein Bild der Dialogstränge zu
erhalten. Gleichzeitig
recherchierte ich nach Rollenverhalten und
Persönlichkeitsspaltung und stieß auf
Forschungsberichte über MPD
(MultiplePersonality Disorder). Ich war sofort
fasziniert von dieser Form der
Persönlichkeitsvervielfachung. Es war ein
Phänomen, das sich gänzlich von der
Vorstellung des Rollenverhaltens abhob. Aus der
Rolle wurde die hermetisierte
Persönlichkeit. In der
Einleitung heisst es: "Quadrego ist in
mehreren Formen geschrieben und lässt sich
lesen und erleben." Das Erleben ist ein Mehr
gegenüber dem Lesen eines Textes auf Papier.
So wird der Rezeptionsprozess selbst zum
Träger der Aussage? Quadrego
vereint mehrere Monolog- und Dialogstränge,
die sich linear durchleben/lesen lassen. Die
Kombinierbarkeit ist ein wesentliches
Gestaltungselement, das dem Leser die Freiheit zur
eigenen Wegfindung durch den Text gibt. Brüche
bei der individuellen Rekombination dürfen
beim Lesen nicht spürbar werden. Divergente
und konvergente Erzählstränge treffen
sich immer wieder in Knotenpunkten, die als solche
aber nicht erkennbar sein dürfen. Die
Komplexität einer solchen Textkonstruktion
darf an keiner Stelle des Werkes bemerkbar sein.
Wenn erst die Konstruktion begriffen werden muss,
um den Text zu verstehen, wird die Konstruktion zum
Selbstzweck. Wird die Vernetzung durch die
inhaltliche Vorgabe begründet, ist der
interaktive Link die logischen Schlussfolge. Dazu
eignet sich besonders der Dialog: Jemand sagt
etwas, ein anderer antwortet. Schon nehmen zwei
unabhängige Texte inhaltliche und interaktive
Verbindung auf. Dialog ist Interaktion im
ursprünglichen Sinne. Ich denke, jede
Form der Rezeption eines Textes ist Teil der
Aussage. Lesetexte werden zu unterschiedlichen
Zeitpunkten der Geschichte in neuem Kontext und
Licht gesehen. Wenn ich nun schon Kontexte und
Licht mit in das Werk einbinde, ergeben sich schon
beim mehrfachen Lesen neue Perspektiven. Leser
gehen unterschiedliche Lesewege. Zeitgebundene
Abläufe überlagern den Leseprozess. Diese
Abhängigkeit des Moments und der Entscheidung
ist für mich das Neue, das der literarische
Text in der digitalen Literatur
dazugewinnt. Quadrego
ist ein komplexes Werk, dessen Details man erst
geduldig entdecken muss: Sei es das Erscheinen
neuer Portraits, wenn man auf der Anfangsseite mit
der Maus über die Portraits der vier Ichs -
Tom, No, Rolf und Iris - fährt, sei es die
allmähliche Entlarvung des Bruders Tom ("Er
war mein Beschützer. Er war so wunderbar") als
Tyrann ("er gab mir Gesetze, die ich einzuhalten
hatte. Seine Strafen waren furchtbar und grausam"),
die zeitgleich zur Text- auch auf der Bildebene
erfolgt, oder sei es die kaum bemerkbare
Veränderung der Augenfarbe von Iris im Dialog
mit Georg. Überall lauern zusätzliche
"Text"ebenen, die für das Verständnis des
Ganzen wichtig sind, und die man
möglicherweise erst beim zweiten oder dritten
Lektüredurchgang entdeckt. Was, wenn der Leser
die Änderung der Augenfarbe nicht bemerkt? Und
was, wenn er sie dann trotzdem nicht
versteht? Ich kenne den
Effekt, plötzlich neue Aspekte zu entdecken.
Wenn ich einen guten Film das dritte oder vierte
Mal sehe, fallen mir plötzlich Details auf,
die mir beim ersten Sehen völlig entgangen
waren. Es liegt in der Natur der Wahrnehmung, die
leider nur einen Punkt der Aufmerksamkeit hat. Den
Plural von Aufmerksamkeit gibt es nicht. Unsere Wahrnehmung
entsteht aus dem Zusammenspiel von Bewusstsein und
Unbewusstsein. Beide Worte habe etwas mit Wissen zu
tun. Der größte Teil unseres Wissens
entzieht sich dem direkten d.h. "bewussten"
Zugriff. Trotzdem ist gerade dieser Teil unseres
Wissens und der Wahrnehmung der wichtigste, um ein
künstlerisches Werk zu erfahren. Ich denke, dass
gerade beim ersten Lesen der Text die vorrangige
Rolle spielt. Die bildnerischen Bestandteile werden
trotzdem wahrgenommen, entziehen sich aber der
direkten Bewusstwerdung. Gerade der Bildanteil
spielt beim emotionalen Erleben der digitalen
Literatur eine besondere Rolle. Farbklänge und
-zusammenhänge werden zunächst rein
gefühlsmäßig erlebt, wie zum
Beispiel die Umgebung des Kerns von
Quadrego: In den langsam wechselnden Bildern
des Randes bilden sich Farbstimmungen und
Bildzusammenhänge. Je nach Lesemoment des
Dialoges, der sich im Zentrum befindet, werden
Leseeindruck und Bildeindruck individuell erlebt.
Es entsteht eine Bild-Text-Synthese, die sich weder
vom Leser noch vom Autor steuern
lässt. Heisst dies
also, dass die Bilder am Rand auf das Erscheinen
der Texte abgestimmt sind oder vollzieht sich
dieses Synthes steuer- und damit aus der
Perspektive des Autors wohl auch
intentionslos? Nein, auf
gar keinen Fall ohne Intention! Der Verlust des
Einflusses bedeutet vielmehr, immer auch die
Bild-Text-Beziehung in all ihren möglichen
Kombinationen anzulegen. Ich schaffe mit der
animierten Umgebung eine virtuelle Außenwelt,
die zwangsläufig, weil zeitgebunden, den
Interaktionsvorgang überlagert. Der Einsatz
der Bilder in dieser Form, also nicht an den Text
gebunden, ergibt eine Inhaltsschicht, die fast nur
emotional wirkt. Sie kann nicht gelesen werden, wie
der Text. Da die Aufmerksamkeit auf dem Text liegt,
werden die Bilder vom Betrachter nur unbewußt
wahrgenommen. Sie erzeugen Stimmungen, die auf den
individuellen Zeitpunkt bezogen, an dem ein
Text gelesen wird, einmalig in ihrer Kombination
sind. Die Einzelbilder sind alle aus
Hintergründen von Fotos ausgestanzt worden.
Sie bildeten also schon im Fotokontext einen nicht
bewußt wahrgenommenen Anteil am Bild. Die ins
Quadrat gestellte Komposition nimmt das Motiv des
eigentlichen Quadrego auf. Das Zusammenspiel aus
Bildrahmung und Text ist entscheidend für die
Gesamtwahrnehmung. So ist es auch mit
Elementen, die innerhalb der Dialogstruktur erst
als Illustration wahrgenommen werden. Der Wechsel
der Augenfarbe von Iris spiegelt das
chameleonartige Wesen der Person wieder, die Georg
gegenübersteht. Die Verwirrung Georgs im
Angesicht widersprüchlicher Gefühle und
geheimnlisvoller Andeutungen spiegelt sich in den
Augen wider, die die Farben der vier
Persönlichkeiten annehmen. Dieser Farbwechsel
ist so abgedämpft gestaltet, dass er nicht
sofort auffällt. Das Zusammenspiel
der Medien Text und Bild mündet im
intermedialen, individuellen Erleben. Der
Augenblick, in dem ein bestimmter Text mit einem
Bild/Farb-Klang zusammenkommt, ist schwer
wiederholbar, da er von der Geschwindigkeit des
Lesens und der Aktion des Weiterklickens
abhängig ist. Also ist auch das Ergebnis - das
Erlebnis - immer wieder ein anderes. Ein Film
lässt sich beliebig wiederholen und ist im
Zusammenspiel von Bild- und Tonelementen immer
gleich. Der interaktive Text wird aufgrund seines
Zusammenspiels mit zeitgebundenen, bildnerischen
Ereignissen immer wieder neu präsentiert.
Daraus ergeben sich völlig neue
Möglichkeiten für intermediale
Textgestaltungen. Wie
siehst du die Zukunft der digitalen Literatur und
wie siehst du sie für dich
speziell? Zukunft ist das
Ergebnis von Vergangenheit. Hypertext ist
inzwischen im erwachsenen Alter von 35 Jahren. Im
anglo-amerikanischen Sprachraum ist diese Form der
Literatur eine Kultur wie andere Textformen. In
Europa sieht es anders aus. Der Computer wurde erst
in den letzten 10 Jahren als Medium entdeckt.
Leider wurde diese Entdeckung stark kommerziell
überstrapaziert. So langsam wächst eine
Kultur des Mediums als künstlerisches
Ausdrucksmittel. Nam June Paik bereitete mit seinem
bildnerischen und konzeptionellen Werk den Weg.
Hypertext in Kombination mit den heutigen
Möglichkeiten der medialen Verknüpfung
wächst zu einem neuen Medium, dass vielleicht
nicht mehr "Literatur" genannt werden
könnte. Literatur soll
gelesen werden. Digitale Literatur stellt an Leser
neue Anforderungen. Ich denke, eine Wahrnehmung und
Akzeptanz dieser Textform an Bildungsinstitutionen
ist eine besondere Aufgabe. Universitäten und
Schulen bewegen sich aufgrund bindender Curricula
langsamer als die Gesellschaft und ihre Kultur. Am
Ende dieses Jahres soll jede Schule in Deutschland
am Internet sein. Technisch sind dann die
Voraussetzungen geschaffen, digitale Literatur
überhaupt zu erreichen. CD-Laufwerke,
Abspielplattform des
Standard-Offline-Datenträgers, sind auch
flächendeckend vorhanden. Was jetzt noch fehlt
ist die breite Ausbildung von Medienkompetenz, die
über das bloße Beherrschen der Technik
hinaus geht. Ich denke, ein Buch
ist ein guter Weg, Brücken zwischen dem
traditionellen Lesen von Texten und dem
Interagieren und Lesen/Wahrnehmen digitaler
Literatur zu schlagen. Die Idee, die Ergebnisse
eines Digital-Literaturwettbewerbs in einem Buch
(mit der im Augenblick noch nötigen
Kommentierung) zu veröffentlichen, ist ein
erforderlicher Schritt um digitale Literatur einer
breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu
machen. Die Entwicklung des
digitalen Mediums steht am Anfang. Ich werde
weitermachen, ob es nun HTML, VRML oder Flash ist.
Das ist alles nur eine Frage des technischen
Substrats. Für literarischen Inhalt ist das
Material, auf dem es gedruckt wurde, nicht von
Bedeutung, sondern die Möglichkeiten, die
dieses Material bietet. Basis bleibt das Wort. Martin
Auer cN+ Messages from
the Past Nils
Ehlert Jetzt Odile
Endres Gleitzeit {Color:
blue} Wolfgang
Flür Neben
mir Carola
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