www.dichtung-digital.com/2001/11/30-Wettbewerb

Wettbewerb Literatur.digital 2001
Autoren und Beiträge
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AutorInnen:

Stefan Maskiewicz

Beitrag:

Quadrego (Review)

Antworten von:

Stefan Maskiewicz



Wie kamst du zum Schreiben digitaler Literatur?

Dass ich heute digitale Literatur mache, hat viele Gründe, die sich aus meinem Lebenslauf ergeben. Die Medien, die ich als Ausdrucksmittel benutze, sind mir im Laufe der Zeit zugewachsen. Ich habe zunächst Malerei studiert, ein Studium, das sich - frei von kommerzieller Ausrichtung - mit der Bildwerdung von Ideen beschäftigte. Besonders durch die fruchtbaren Auseinandersetzung mit meinem damaligen Lehrer Harald Duwe habe ich gelernt, neue Pfade der Bildwerdung auszuprobieren. Obwohle er selbst den kritischen Realismus malte, ließ er mir Raum für meine eigene Bildsprache. Der Realismus war für mich die Idee der bildnerichen Geschichtenerzählung, einer sehr archaischen Form der Konservierung menschlicher Erfahrung.

Harald Duwe verunglückte bei einem Verkehrsunfall tödlich. Das warf mich damals ziemlich aus der Bahn. Ich belegte daraufhin Informatikveranstaltungen an der Universität und lernte Programmieren. Programme zu entwerfen und zu realisieren war seitdem immer wieder eine Nebensache, die mich nicht mehr losließ. Trotzdem habe ich weiter Kunst studiert. In der visuellen Gestaltung richtete ich mich mehr in Richtung Design aus (Fotografie und Video). Die Zeit der Malerei war für mich vorbei, aber sie ist für mich die einflussreichste Zeit für meine Gestaltung.

Meine berufliche Orientierung als Lernsystemlektor und -entwickler waren für die konzeptionellen Schritte digitaler Projekte eine gute Grundlage. Vernetzte und interaktive Texte und Bilder erfordern eine zweite Planungsschicht in der Produktion. Erzähl- und Dialogstränge sowie die interaktive Führung des Lesens, sind die eng verzahnten Elemente der digitalen Literatur. Immer wieder muss man den Verlockungen der beliebigen Verknüpfung widerstehen, denn die Verknüpfung von Textelementen darf nicht zum Selbstzweck verkommen. Da hilft es, schon von berufswegen Dinge planerisch anzugehen. 

Digitale Literatur vereinigt so viele meiner Interessen, das sie für mich die ideale Ausdruckform geworden ist.

Und wie verhalten sich für dich dabei dessen verschiedene Sprachen - Wort, Programmierung, Bild - zueinander?

Das Bild hat für mich eine eigenständige Rolle in der digitalen Literatur. Es steht nicht mehr als Illustration neben dem Text. Es wird Teil des Leseerlebnisses. Interaktion und zeitgebundene Abläufe ergeben eine Kombinatorik, die sich der Steuerung entzieht. Dir Planung eines solchen Zusammenhangs ist nur bedingt möglich. Sie nimmt Unberechenbarkeit in kauf.

Wort, Bild, Ablauf und Interaktion mit Programmierung zu realisieren, ist eine wunderbare Sache, wenn ich nur nicht so lange an technischen Fragen zu arbeiten hätte. Programmieren ist auch die Entwicklung von logischen Verknüpfungen und das Ausloten von Möglichkeiten. Es erfordert eine andere Denkweise als beim Schreiben eines Dialogs. Ich habe immer versucht Programmierarbeit und Textschreiben so weit es geht zu unterschiedlichen Zeiten zu betreiben. Teamarbeit wäre die Alternative gewesen, aber dafür dauerte die gesamte Arbeit zu lang. Das hätte niemand mit mir ausgehalten. Ich denke aber, digitale Literatur wird, wie andere Medien auch, immer stärker von Autorenteams realisiert werden müssen. Die allumfassende Kompetenz in alle Sparten hat keiner.

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Welche Erfahrungen hast du bei der Produktion digitaler Literatur gemacht? Wo siehst du die entscheidenden Herausforderungen? Wo lauern die Gefahren?

Der Text als Ausdrucksmittel war für mich zunächst eher eine Methode, Gedanken zu ordnen, und wuchs in seiner Bedeutung, als ich Hypertext-Literatur entdeckte. Mich faszinierten die Möglichkeiten mehrsträngiger Erzählformen und Polylinearität. Mein erster Gehvesuch, eine Kriminalgeschichte, endete als Fragment. Ich überforderte meine Leser maßlos. Das Werk war ein unlesbares Labyrinth von unendlich vernetzten Texten.

Meine Versuche, Text und Typografie zu einem ästhetischen Werk zu vereinen, waren da schon erfolgreicher. Der eigentliche Text ging dabei jedoch unter. Das hat mich in dem Moment weniger interessiert. Wichtig war mir, Interaktivität gegen Selektivität auszuloten. Jedes Ereignis, das Benutzer in das Werk einspeisten, wurde in ästhetische Bildelemente integriert. Es entstanden mehrere Programme, die ich "Bildermaschninen" nannte.

Das Spiel mit Wort, Bild und Interaktion birgt die Gefahr der Beliebigkeit und Zufälligkeit. Schnell wird jeder Ansatz von Text in Banalität zerkrümelt und muss vom Leser vor dem Genuss wieder zusammengebacken werden. Warum dann eigentlich der Aufwand?

Kunstvolles Kodieren um des entstandenen Kodes willen ist nicht mein Interesse. Ich suche nach Anlässen und Zusammenhängen, in denen es Sinn macht, sich einer neuen Textart zu bedienen. Dann wird Interaktion in die Gesamtheit eines digitalen Werkes einbezogen. Ich habe vielleicht am Schluss nur die Schwierigkeit, es noch "Literatur" zu nennen. Es ist ein Drahtseilakt, literarische Texte mit Interaktion zu verweben, ohne den Text an sich zu opfern - für mich immer die größte Herausforderung.

Wie war das bei Quadrego?

Die Elemente der Produktion von Quadrego sind Text, Bilder, Kombination und Programmierung, die sich vor der eigentlichen Umsetzung in Drehbüchern, Ablaufdiagrammen und Partituren abzeichnen. Zahlreiche Ansätze habe ich verworfen oder umstrukturiert. Da ist nicht nur der Text. Es sind die Bilder, Metamorphosen aus einem männlichen Gesicht und einem weiblichen, Farben der einzelnen Persönlichkeiten, Musterbildung und zeitliche Abfolgen von Farbklängen, Interaktionswege, Schnittpunkte von Dialogen - Ein Haufen ungeordneter Ideen, die am Ende eine Ordnung finden müssen.

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Was ist die Spezifik deines Beitrags als ein Beispiel für digitale Literatur? Wie kamst du auf das Thema?

Die Grundidee zu Quadrego ergab sich aus der Lektüre eines Buches über das Leben am/im Bildschirm (Sherry Turkle: Life on Screen - Identity in the Age of the Internet). Turkle beschreibt in ihrem Buch das Verhalten eines Teilnehmers an einem MUD (Multi User Dungeon), einem Fantasy Spiel mit realen Teilnehmern. Dieser Teilnhemer nahm im Laufe von wenigen Minuten vier verschiedene Rollen ein, die von anderen Teilnehmern als vier unterschiedliche Charaktere im Spiel wahrgenommen wurden. Der Spieler bewältigte den sprunghaften Rollenwechsel mithilfe einer Fenstertechnik auf dem Bildschirm. Je nach Fokus auf eines der Fenster wechselte er die Rolle.

Quadrego liegt eine ähnliche Fenstertechnik zugrunde, die es dem Leser ermöglicht, die einzelnen Persönlichkeiten zu "verorten". Die Verknüpfungsstrukturen musste ich nun durch eine Partitur fassbar machen, um für mich selbst ein Bild der Dialogstränge zu erhalten.

Gleichzeitig recherchierte ich nach Rollenverhalten und Persönlichkeitsspaltung und stieß auf Forschungsberichte über MPD (MultiplePersonality Disorder). Ich war sofort fasziniert von dieser Form der Persönlichkeitsvervielfachung. Es war ein Phänomen, das sich gänzlich von der Vorstellung des Rollenverhaltens abhob. Aus der Rolle wurde die hermetisierte Persönlichkeit.

In der Einleitung heisst es: "Quadrego ist in mehreren Formen geschrieben und lässt sich lesen und erleben." Das Erleben ist ein Mehr gegenüber dem Lesen eines Textes auf Papier. So wird der Rezeptionsprozess selbst zum Träger der Aussage?

Quadrego vereint mehrere Monolog- und Dialogstränge, die sich linear durchleben/lesen lassen. Die Kombinierbarkeit ist ein wesentliches Gestaltungselement, das dem Leser die Freiheit zur eigenen Wegfindung durch den Text gibt. Brüche bei der individuellen Rekombination dürfen beim Lesen nicht spürbar werden. Divergente und konvergente Erzählstränge treffen sich immer wieder in Knotenpunkten, die als solche aber nicht erkennbar sein dürfen.

Die Komplexität einer solchen Textkonstruktion darf an keiner Stelle des Werkes bemerkbar sein. Wenn erst die Konstruktion begriffen werden muss, um den Text zu verstehen, wird die Konstruktion zum Selbstzweck. Wird die Vernetzung durch die inhaltliche Vorgabe begründet, ist der interaktive Link die logischen Schlussfolge. Dazu eignet sich besonders der Dialog: Jemand sagt etwas, ein anderer antwortet. Schon nehmen zwei unabhängige Texte inhaltliche und interaktive Verbindung auf. Dialog ist Interaktion im ursprünglichen Sinne.

Ich denke, jede Form der Rezeption eines Textes ist Teil der Aussage. Lesetexte werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Geschichte in neuem Kontext und Licht gesehen. Wenn ich nun schon Kontexte und Licht mit in das Werk einbinde, ergeben sich schon beim mehrfachen Lesen neue Perspektiven. Leser gehen unterschiedliche Lesewege. Zeitgebundene Abläufe überlagern den Leseprozess. Diese Abhängigkeit des Moments und der Entscheidung ist für mich das Neue, das der literarische Text in der digitalen Literatur dazugewinnt.

Quadrego ist ein komplexes Werk, dessen Details man erst geduldig entdecken muss: Sei es das Erscheinen neuer Portraits, wenn man auf der Anfangsseite mit der Maus über die Portraits der vier Ichs - Tom, No, Rolf und Iris - fährt, sei es die allmähliche Entlarvung des Bruders Tom ("Er war mein Beschützer. Er war so wunderbar") als Tyrann ("er gab mir Gesetze, die ich einzuhalten hatte. Seine Strafen waren furchtbar und grausam"), die zeitgleich zur Text- auch auf der Bildebene erfolgt, oder sei es die kaum bemerkbare Veränderung der Augenfarbe von Iris im Dialog mit Georg. Überall lauern zusätzliche "Text"ebenen, die für das Verständnis des Ganzen wichtig sind, und die man möglicherweise erst beim zweiten oder dritten Lektüredurchgang entdeckt. Was, wenn der Leser die Änderung der Augenfarbe nicht bemerkt? Und was, wenn er sie dann trotzdem nicht versteht?

Ich kenne den Effekt, plötzlich neue Aspekte zu entdecken. Wenn ich einen guten Film das dritte oder vierte Mal sehe, fallen mir plötzlich Details auf, die mir beim ersten Sehen völlig entgangen waren. Es liegt in der Natur der Wahrnehmung, die leider nur einen Punkt der Aufmerksamkeit hat. Den Plural von Aufmerksamkeit gibt es nicht.

Unsere Wahrnehmung entsteht aus dem Zusammenspiel von Bewusstsein und Unbewusstsein. Beide Worte habe etwas mit Wissen zu tun. Der größte Teil unseres Wissens entzieht sich dem direkten d.h. "bewussten" Zugriff. Trotzdem ist gerade dieser Teil unseres Wissens und der Wahrnehmung der wichtigste, um ein künstlerisches Werk zu erfahren.

Ich denke, dass gerade beim ersten Lesen der Text die vorrangige Rolle spielt. Die bildnerischen Bestandteile werden trotzdem wahrgenommen, entziehen sich aber der direkten Bewusstwerdung. Gerade der Bildanteil spielt beim emotionalen Erleben der digitalen Literatur eine besondere Rolle. Farbklänge und -zusammenhänge werden zunächst rein gefühlsmäßig erlebt, wie zum Beispiel die Umgebung des Kerns von Quadrego: In den langsam wechselnden Bildern des Randes bilden sich Farbstimmungen und Bildzusammenhänge. Je nach Lesemoment des Dialoges, der sich im Zentrum befindet, werden Leseeindruck und Bildeindruck individuell erlebt. Es entsteht eine Bild-Text-Synthese, die sich weder vom Leser noch vom Autor steuern lässt.

Heisst dies also, dass die Bilder am Rand auf das Erscheinen der Texte abgestimmt sind oder vollzieht sich dieses Synthes steuer- und damit aus der Perspektive des Autors wohl auch intentionslos?

Nein, auf gar keinen Fall ohne Intention! Der Verlust des Einflusses bedeutet vielmehr, immer auch die Bild-Text-Beziehung in all ihren möglichen Kombinationen anzulegen. Ich schaffe mit der animierten Umgebung eine virtuelle Außenwelt, die zwangsläufig, weil zeitgebunden, den Interaktionsvorgang überlagert. Der Einsatz der Bilder in dieser Form, also nicht an den Text gebunden, ergibt eine Inhaltsschicht, die fast nur emotional wirkt. Sie kann nicht gelesen werden, wie der Text. Da die Aufmerksamkeit auf dem Text liegt, werden die Bilder vom Betrachter nur unbewußt wahrgenommen. Sie erzeugen Stimmungen, die auf den individuellen Zeitpunkt bezogen, an dem ein  Text gelesen wird, einmalig in ihrer Kombination sind. Die Einzelbilder sind alle aus Hintergründen von Fotos ausgestanzt worden. Sie bildeten also schon im Fotokontext einen nicht bewußt wahrgenommenen Anteil am Bild. Die ins Quadrat gestellte Komposition nimmt das Motiv des eigentlichen Quadrego auf. Das Zusammenspiel aus Bildrahmung und Text ist entscheidend für die Gesamtwahrnehmung.

So ist es auch mit Elementen, die innerhalb der Dialogstruktur erst als Illustration wahrgenommen werden. Der Wechsel der Augenfarbe von Iris spiegelt das chameleonartige Wesen der Person wieder, die Georg gegenübersteht. Die Verwirrung Georgs im Angesicht widersprüchlicher Gefühle und geheimnlisvoller Andeutungen spiegelt sich in den Augen wider, die die Farben der vier Persönlichkeiten annehmen. Dieser Farbwechsel ist so abgedämpft gestaltet, dass er nicht sofort auffällt.

Das Zusammenspiel der Medien Text und Bild mündet im intermedialen, individuellen Erleben. Der Augenblick, in dem ein bestimmter Text mit einem Bild/Farb-Klang zusammenkommt, ist schwer wiederholbar, da er von der Geschwindigkeit des Lesens und der Aktion des Weiterklickens abhängig ist. Also ist auch das Ergebnis - das Erlebnis - immer wieder ein anderes. Ein Film lässt sich beliebig wiederholen und ist im Zusammenspiel von Bild- und Tonelementen immer gleich. Der interaktive Text wird aufgrund seines Zusammenspiels mit zeitgebundenen, bildnerischen Ereignissen immer wieder neu präsentiert. Daraus ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für intermediale Textgestaltungen.

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Wie siehst du die Zukunft der digitalen Literatur und wie siehst du sie für dich speziell?

Zukunft ist das Ergebnis von Vergangenheit. Hypertext ist inzwischen im erwachsenen Alter von 35 Jahren. Im anglo-amerikanischen Sprachraum ist diese Form der Literatur eine Kultur wie andere Textformen. In Europa sieht es anders aus. Der Computer wurde erst in den letzten 10 Jahren als Medium entdeckt. Leider wurde diese Entdeckung stark kommerziell überstrapaziert. So langsam wächst eine Kultur des Mediums als künstlerisches Ausdrucksmittel. Nam June Paik bereitete mit seinem bildnerischen und konzeptionellen Werk den Weg. Hypertext in Kombination mit den heutigen Möglichkeiten der medialen Verknüpfung wächst zu einem neuen Medium, dass vielleicht nicht mehr "Literatur" genannt werden könnte.

Literatur soll gelesen werden. Digitale Literatur stellt an Leser neue Anforderungen. Ich denke, eine Wahrnehmung und Akzeptanz dieser Textform an Bildungsinstitutionen ist eine besondere Aufgabe. Universitäten und Schulen bewegen sich aufgrund bindender Curricula langsamer als die Gesellschaft und ihre Kultur. Am Ende dieses Jahres soll jede Schule in Deutschland am Internet sein. Technisch sind dann die Voraussetzungen geschaffen, digitale Literatur überhaupt zu erreichen. CD-Laufwerke, Abspielplattform des Standard-Offline-Datenträgers, sind auch flächendeckend vorhanden. Was jetzt noch fehlt ist die breite Ausbildung von Medienkompetenz, die über das bloße Beherrschen der Technik hinaus geht.

Ich denke, ein Buch ist ein guter Weg, Brücken zwischen dem traditionellen Lesen von Texten und dem Interagieren und Lesen/Wahrnehmen digitaler Literatur zu schlagen. Die Idee, die Ergebnisse eines Digital-Literaturwettbewerbs in einem Buch (mit der im Augenblick noch nötigen Kommentierung) zu veröffentlichen, ist ein erforderlicher Schritt um digitale Literatur einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Entwicklung des digitalen Mediums steht am Anfang. Ich werde weitermachen, ob es nun HTML, VRML oder Flash ist. Das ist alles nur eine Frage des technischen Substrats. Für literarischen Inhalt ist das Material, auf dem es gedruckt wurde, nicht von Bedeutung, sondern die Möglichkeiten, die dieses Material bietet. Basis bleibt das Wort.

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