Animalische Perspektive Reisebeschreibungen sind besonders interessant, wenn sie nicht nur einen Ort aus fremder Perspektive zeigen, sondern diese Perspektive mit der Wahrnehmung der Einheimischen kontrastieren. Den perspektivischen Unterschied treibt auf die Spitze, wer dafür die Grenze der Spezies überschreitet. So betrachtet sind Charles Fosters Nachempfindungen des Alltags von Tieren eine noch kaum gewagte Extremreise. Dafür wählt er nicht die in Reisebüchern übliche (lineare) zeitliche Erzählstruktur, stattdessen fasst er allerhand Naturaufenthalte zusammen. Dazwischen gibt es sehr vieles über die Spezies, ihre Sinnesorgane, Gewohnheiten und ihr Sozialverhalten zu sagen. Foster beginnt sein
Read More „Alleinreisende unzensierte Presseagentur“ im Zug nach nirgendwo Sie bekommt ein Stipendium für Shanghai, will von Hamburg aus aber unbedingt mit der Bahn nach China reisen. Als Schnapsidee bezeichnet Tina Uebel, 48, selbst ihren Plan, den sie aber trotz bürokratischer Visa-Probleme hartnäckig verfolgt. Locker, selbstironisch und scharfsinnig beschreibt sie im Reisebericht „Uebel Unterwegs“ ihre Eindrücke und Kontakte mit Menschen, die aus ihren von Autokraten beherrschten Käfigen entkommen wollen und von der deutschen Bahnreisenden Erhellendes erwarten. Sie will keine Kulturdenkmäler besichtigen und die Leser auch nicht mit betulichen Baedeker-Phrasen behelligen: „Den Rest
Read More Das verlorene Paradies Afrika Paul Theroux ist 72, als er sich ein letztes Mal nach Afrika begibt. Der Amerikaner hat früher in Malawi und Uganda gelebt und ist immer wieder nach Afrika gereist. Jetzt will er noch einmal sehen, wie der Kontinent sich verändert hat und ob es das Paradies Afrika noch gibt. Das Buch beginnt mit einem Besuch bei den „wahren Menschen“, Buschmenschen in Namibia, die heute noch zum Teil im Buschland leben und sich von der Jagd ernähren. Theroux geht mit ihnen auf die Jagd und verbringt ein
Read More Die Wüste lebt – über drei Wüstenschriftsteller Otl Aicher, Edward Abbey und Charles Bowden Drei Autoren sind es, die mir – jenseits von Karl May und T.E. Lawrence – die Liebe zur Wüste lehrten. Einige ihrer Bücher seien hier kurz vorgestellt. Mein erster Wüstenausflug begann als junger Journalist auf einer Wiese mit japanischen Atelierhäusern im Allgäu. Otl Aicher, den zu kennen und als Mentor gehabt zu haben ich mich glücklich schätze, zeigte mir die Fahnen seines Herzens-Buches „gehen in der wüste“. Oft hatte er mir von seinen Wüstenfahrten erzählt, jetzt verdichtete
Read More Reise-Klassiker: Miniaturen Back to the Roots! Neun Miniaturen befassen sich mit den Klassikern der Reise-Literatur – Von Seneca über de Sade in Italien bis zur chinesischen Reise von Christian Y. Schmidt, von Kerouac auf der Straße, und Charles Willeford als Hobo auf den Schienen über O’Brian auf dem Meer bis Carl Hoffmann überall. Auch der weitgereisteste unter den Reise-Autoren ist dabei, ein Mann, der in der Mitte seines Lebens sich im Wald verirrte und in der Hölle landete… Go, Dante! Jack Kerouac: „On the Road“ (Erstveröffentlichung: 1957) Was Unterwegssein mit Sex
Read More Die Welt, according to Frodo Beutlin Veit Etzold ist ein Bestseller-Autor. Bestseller sagen eine Menge aus, nicht nur über den Autor, was relativ uninteressant ist, sondern über die jeweiligen Strategien, die solche Texte verwenden. Sein neues Buch, „Dark Web“ hat sich Thomas Wörtche genauer angesehen. Seit ein paar Jahren hört man immer wieder, der Krimi sei politisch. Das ist, angesichts einer langen Tradition „politischer“ Kriminalliteratur eine ziemlich lustige These, die jüngst auch von einem Funktionär der Vereinigung „Das Syndikat“ zu hören war. 1929, als Hammetts „Red Harvest“ erschien, ist ja
Read More GoT – Minimale Meditationen Von Markus Pohlmeyer Prolog Tyrion Lennister – Zwerg, Killermaschine, Super-Liebhaber, witzig, frech, Kampftrinker und Analytiker – bringt den Inhalt einer der weltweit bekanntesten Serien (und Roman-Folgen) wie immer gnadenlos auf den Punkt: „Kronen stellen seltsame Dinge mit den Köpfen darunter an.“[1] Damit wäre alles über die Weltgeschichte und diese Serie gesagt – und der Essay könnte hier enden. Aber es liegt am Wie. Autoren stellen schon seltsame Dinge mit Texten an. Schauriges und Blablabla Die Geschichte hebt an mit einem ständig betrunkenen König und einem Inzestdrama zwischen
Read More Nach Berlin (2013) und Frankfurt am Main (2014) findet Krimis Machen 3, der Kongress zur Kriminalliteratur, vom 1. bis 3. September 2017 nun in Hamburg statt. Wir erwarten Autor*innen, Übersetzer*innen, Journalist*innen, Marketing-Strateg*innen, Buchhändler*innen, Verleger*innen, Lektor*innen und anderes Fachpublikum, um den aktuellen Stand des Genres und seine Zukunftsaussichten zu diskutieren. Der Fokus in diesem Jahr: die Entwicklung der Kriminalliteratur und ihre gesellschaftliche Relevanz angesichts rasanter globaler Veränderungen. Die Podiumsdiskussionen und Workshops werden ergänzt durch Lesungen und Debatten für ein breites Publikum. Da wir nicht nur denken und zuhören, sondern uns auch
Read More Impressionistisch, punkig und knallhart Endlich ist er da! Der siebte Bettina-Boll-Roman von Monika Geier hat Anne Kuhlmeyer begeistert. Schwerer, heißer August. Unter der boshaften Eibe, die Tante Elfriedes Anwesen bewacht, bleibt es ebenso feuchtkalt wie in dem alten Kasten von Haus. Einiges ist in Bettina Bolls Leben passiert seit sie in „Die Hex ist tot“ ermittelte, halbtags, versteht sich. Die Kinder ihrer toten Schwester sind gewachsen, Tante Elfriede liegt auf dem Friedhof und der klapprige Taunus macht’s auch nicht mehr lange. Immerhin hat Boll die Chance, ihr Erbe zu Geld
Read More Rückkehr nach Twin Peaks – Vorbereitungen Von Sonja Hartl „Twin Peaks“ hat mein Leben verändert. Es klingt übertrieben dramatisch, aber so ist. Es reichten damals die Bilder eines Vogels, eines Sägewerks und eines Ortschilds, untermalt von melodramatisch-hinreißend-schmerzlichen Klängen, um mich zu interessieren; der Fund einer weiblichen Leiche und die Ahnung eines unheimlichen großen Ganzen, um mich gefangen zu nehmen. Die erste Folge von „Twin Peaks“ stellte alles auf den Kopf, was ich bis dahin gesehen hatte. Da saß ich nun jeden Freitag in vermutlich ein wenig zu jungen Jahren auf
Read More Bücher, kurz serviert Kurzbesprechungen von fiction und non fiction. Zerteilt und serviert von: Joachim Feldmann (JF), Alf Mayer (AM), Frank Rumpel (rum), Thomas Wörtche (TW). Über: Christian Bommarius, Lee Child, Stephen Dobyn, John Grisham, Reginald Hill, Susanne Kliem, Christiane Kovacs, Litt Leweir, Claudia Mocek, James Rayburn, Rainer Wittkamp. Handlung albtraumhafter Qualität (JF) „Ich finde, Geschlecht wird total überbewertet“, sagt Brook. Und es ist, als ob die Detektivin, der es weniger um die Aufklärung als um die Verschleierung von Sachverhalten zu tun ist, damit nicht nur Auskunft, über die geheimnisvolle
Read More Film, Verbrechen und andere Mittel – Max Annas über „The Window“ von Ted Tetzlaff nach Cornell Woolrich Den Film kann man in ganz wenigen Sätzen ganz einfach nacherzählen. Ein Junge mit blühender Phantasie erzählt seinen Eltern von einem Mord, den er tatsächlich gesehen hat. Die glauben ihm nicht. Die Mörder hingegen begreifen, dass sie beobachtet worden sind und versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen. Er entkommt, die Bösen kriegen, was sie verdienen. Film zu Ende. Das alles nach einer short story von Cornell Woolrich. „The Window“ beruft sich auf eine
Read More Der Festschmaus von Ludwig Rubiner Vergiftet sind die gelben Berberfische, Eh noch der Wagen mit den Trustherrn naht. DETEKTIV GREIFF erfährt dies durch Verrat. FRED schleppt den Fallschirm in die Schloßturmnische. DER FREUND – dass keiner aus dem Hause entwische Vom passenden Getreidesyndikat Legt um den runden Saal Elektrodraht. Die Gäste stürzen sterbend auf die Tische. Greiff hat das Schloß mit Militär umstellt. Der Luftschirm trägt die Freude fort und fällt. Man dringt ins Haus. Greiff trifft auf den Kontakt. Spät birgt man Leichen, blutig und zerhackt. Fred fälscht indes
Read More Suche nach dem „jetzt“ einer beglückenden Plötzlichkeit – Er ist der Präzeptor wegweisender Studien über ästhetische Fragen: Karl Heinz Bohrer, 84, hat Bücher über die „Ästhetik des Schreckens“ und „Die Grenzen des Ästhetischen“ veröffentlicht, ihn interessieren vor allem ästhetische Aspekte, die bei der Analyse gesellschaftspolitischer Entwicklungen relevant sein könnten. Aber auch das Böse als ästhetische Kategorie, verstörende Momente in Werken der Romantik, schätzte er als erhellende, inspirierende Augenblicke von Plötzlichkeit. Nach „Granatsplitter“ hat Bohrer nun mit „Jetzt“ eine Fortsetzung seines ideengeschichtlichen Rückblicks veröffentlicht, in der er seine Suche nach den
Read More Über die Freundschaft – Lena Goreliks Roman „Mehr Schwarz als Lila“ führt authentisch durch das pubertäre Gefühlsleben ihrer Protagonisten. Das sind keine normalen Jugendlichen. Aber warum soll es nicht auch unter ihnen Intellektuelle geben, die ihre Orientierung nicht bei Nintendo sondern bei Nietzsche finden. Eingängig und pointiert, bisweilen poetisch lässt Groelik ihre Heldin Alex die Geschichte ihrer Freundschaft zu Paul und Ratte erzählen. Sie stehen kurz vor dem Abitur. Die Schule brauchen sie nicht mehr, bis der neue Referendar ihr Interesse weckt. Seine Persönlichkeit hebt sich deutlich vom blassen Hintergrund
Read More Ein Buch mit Wucht und Pathos – Der Journalist Tom Kummer ist eine Skandalfigur, seitdem sich im Jahr 2000 seine unter anderem in der Süddeutschen Zeitung erschienenen Interviews mit Hollywood-Stars als Fiktionen entpuppten. Nun legt der Schweizer Meister des Fakes, der sich selbst als „Borderline“-Journalist bezeichnet, einen beeindruckenden Roman über die Liebe seines Lebens vor. Von Karsten Herrmann Kummers Protagonist Tom begegnet Nina zum ersten Mal im Herbst 1984 in einem Club in Barcelona: ein androgynes Fantasiewesen, eine „Symbolfigur der katalanischen Aufbruchstimmung“. Es entwickelt sich eine amor fou, eine obsessiv-exzessive
Read More Verpackte Ebereschen & verschwiegene Gewalt Dass dieser autobiographisch gefärbte Roman der norwegischen Schriftstellerin Herbjørg Wassmo in seinem Erscheinungsjahr 2016 nicht die Aufmerksamkeit erhielt, die ihm gebührte, könnte man als symptomatisch verstehen. Von der Unsichtbarkeit der Frauen wird darin erzählt – auf unprätentiöse, bildhafte und dennoch karge Weise, findet Anne Kuhlmeyer, die sich sofort in das Werk verliebt hat. Sie ist siebzehn, als sie ihren Sohn zur Welt bringt. Sie, die Namenlose, will den Sommerflirt, der zu der Schwangerschaft beitrug, nicht heiraten. Aber etwas tun muss sie, einen Beruf finden, damit
Read More Sensibel und empathisch – Lebensberichte in Büchern gibt es en masse, vor allem von „Verlagen“, bei denen die Autoren für ein Buch bezahlen müssen. Auch manch seriöser Verlag druckt Autobiographisches von unbekannteren Personen, falls das Erlebte von gesellschaftlichem Interesse ist. Ein Psychoanalytiker, der das Kriegsende als sudetendeutsches Flüchtlingskind erlebt hat, später jahrelang psychoanalytisch behandelt wurde und dadurch etwas über den Umgang mit den heutigen Flüchtlingskindern zu sagen hat, fällt ganz bestimmt in diese Kategorie. Hans Hopf mischt kurze Ausschnitte aus seiner Nachkriegs- und Therapievergangenheit mit Grundsätzlichem über posttraumatische Belastungsstörungen, ihren
Read More Neue Kinderbücher von Katherine Applegate („Crenshaw – einmal schwarzer Kater“), Judith Allert („Tofu der Superhund“) und Oliver Jeffers / SamWinston („Wo die Geschichten wohnen“). Vorgestellt von Frank Schorneck. Mein Freund Harvey reloaded Wenn ein Buch mit der Sichtung eines surfenden Katers beginnt, der mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Kater regieren, Hunde parieren“ bekleidet ist und der einen geschlossenen Regenschirm bei sich trägt, als fürchte er, beim Wellenreiten nass zu werden, dann kann dies der Beginn eines albernen, höchst komischen Romans sein. Es kann aber auch sein, dass dieser humorige
Read More „Das hier ist dein Territorium” Eine neue Platte von „Die Regierung“? Damit konnte man nun wirklich nicht rechnen. Und dann wird sogar überall darüber berichtet, und die Scheibe wird ohne Ende abgefeiert. Für mich unverständlich. Warum? Nun, es gab eigentlich durchgängig großartige Platten von Tilman Rossmy, zunächst alleine, dann mit dem Quartett. Und alle die schlauen und hippen Musikschreiberlinge müssen sich fragen, warum sind diese Platten nicht ebenso gewürdigt und abgefeiert worden. Warum wird das erst fast 30 Jahre nach Erscheinen des Meisterwerks „Unten“ erkannt? Verdient hätten es seine über
Read More Referenzen Zwei Jahre nach dem epochalen „To Pimp A Butterfly“ bringt der wohl einflussreichste Hip-Hopper unserer Zeit sein neues Album heraus – plötzlich ist es da, ohne großes Medien-Tamtam und Vorbereitung. „To Pimp A Butterfly“ hat ihn in der Zwischenzeit zu einem der meistbeachteten Künstler der Black-Empowerment-Bewegung gemacht. Im Abspann des nicht hoch genug zu preisenden Kinofilms „I Am Not Your Negro“ von Raoul Peck läuft das fantastische „The Blacker The Berry“ und schließt den Kreis einer Ästhetik, die dem Film eine Oscar-Nominierung einbrachte. „To Pimp A Butterfly“ war und
Read More Ken Bruen Jack Taylor Übersetzt von Susanna Mende In Interviews werde ich dauernd gefragt, woher dieser merkwürdige, angegraute, mürrische Privatdetektiv Taylor kommt. Er ist der schlechteste Detektiv der Welt. Fälle werden nicht wegen, sondern trotz seiner Hilfe gelöst. Er ist trunksüchtig drogensüchtig rüpelhaft unausstehlich und in schlechter Verfassung und doch … Forsters berühmte Worte. Er erledigt seinen Kram … irgendwie, und er sucht verzweifelt Anschluss, auch wenn er es nie zugeben würde. Aber Kontakt herzustellen, das gelingt Jack … normalerweise, wenn er es am wenigsten erwartet. Seine Liebe zu Büchern
Read More HIER GEHTS REIN! INS Special ESSAY Special von Brigitte Helbling Oder sollte ich besser vom „Geist der Essayistik“ sprechen? Essays, wie sie heute im deutschsprachigen Literaturraum hochgehalten werden (etwa in Reclams „Der Essay“ von 2012), sind in erster Linie kenntnisreiche Vorträge, mit Ausdauer erjagtes Wissen, das mit großzügiger Geste ausgeteilt wird. Selbst überraschende Einsichten führen hier hauptsächlich zu weiteren Ansichten. Der Suchvorgang als Gegenstand der Erzählung interessiert wenig. Diesen Essayisten geht es darum, Ergebnisse zu liefern. Ich mag aber die Obsessionen, die nicht unter einem Faktenberg begraben werden,
Read More Michael Hamburger war ein deutsch-britischer Lyriker, Essayist, Literaturkritiker und Übersetzer. 1924 in Berlin geboren, emigrierte er 1933 mit seiner Familie über Edinburgh nach London. Er starb 2007. Über den „Essay über den Essay“ schreibt er 1975, es sei der letzte Text gewesen, den er auf Deutsch geschrieben habe (aber auch die englische Version stammt von ihm). Dank an die Michael Hamburger Trust für die überaus freundliche Genehmigung zur Wiedergabe. ESSAY ÜBER DEN ESSAY Schon das stimmt nicht ganz: ein Essay darf eigentlich nichts behandeln, nichts bestimmen oder definieren.
Read More Anke Feuchtenberger ist Comickünstlerin, Malerin und Professorin an der HAW Hamburg, sie lebt und arbeitet in Ostvorpommern und Hamburg. Das abgebildete Graphic Essay entstand nach einem Aufenthalt mit dem Goethe Institut in Paris. Mehr zu ihren Comics, Projekten und weiterem auf ihrer Homepage. WIE DER TOTE FRANZÖSISCHE SOLDAT IN MEIN BETT KAM gefördert vom Goethe Institut, mit besonderem Dank an Christina Hasenau/Rom Mit großem Dank an Anke Feuchtenberger, für alles. ZURÜCK ZUM EINGANG: Hier gehts rein ins Special ESSAY Special.
Read More Claudia Reiche ist Künstlerin und Medienwissenschaftlerin, die probiert mit Theorie Kunst zu machen und mit Kunst Theorie. Sie arbeitet über Kulturen des Digitalen und deren epistemologische, ästhetische und politische Effekte. Sie ist in mehreren weiblichen und queeren Projekten engagiert, die die Grenzverläufe von Kunst und Wissenschaften verzeichnen. Auf THEALIT findet man mehr zu Reiche. FUNNYSORRYANGRYANONYMOUS. Clowns Variante eines Manifests [1] [2] Walter Benjamin schrieb: „der wahre Völkerfriede werde einst in einem großen Zirkus besiegelt werden.“[3] Bisher
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