Die Wiederholung N° 8
Die Wiederholung — Zeitschrift für Literaturkritik versammelt Essays zu literarischen Werken des 21. Jahrhunderts, ohne sich auf bestimmte Sprachen oder Gattungen zu verpflichten. Wie dem Werk angemessen und in einer reflexiven Sprache begegnet werden kann, ist die Frage, auf die performativ geantwortet werden soll. Die Essays sind Ausdruck engagierten Lesens. Kritik ist hier im philosophischen Sinne verwendet, als Versuch der Auslegung von Verstandenem und Nicht-Verstandenem sowie der Ansprüche von Artikuliertem und Nicht-Artikuliertem.
Jede Ausgabe enthält ca. fünf Essays (im Umfang von 10-20 Seiten). Jährlich erscheinen zwei Ausgaben, im Mai und im November, als gedrucktes Heft.
Eben erschienen: Die Wiederholung Ausgabe 8 – Mai 2019 – die Zeitschrift für Literaturkritik aus Heidelberg schlägt mit folgenden lesenswerten Essays auf:
Monument. Zweites Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit«
– von Jost Eickmeyer –
Körpern mit Sprache
– von Frank Milautzcki –
regelmäßig gegen die Regel?
– von Hendrik Jackson –
Unendliche Jagd. Visualität und Sprache bei David Foster Wallace
– von Pascal Zambito –
Irgendwie am Ende. Zu »allen« Essays von David Forster Wallace. Erster Teil (Präliminarien)
– von Nataniel Christgau –
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