In München fanden wir uns gestern in einer Blechlawine wieder. So einfach Benjamin zu finden gewesen wäre, er und sein neues Domizil, so schwer machte es uns eine falsche Ausfahrt. Ich glaube nicht, daß ich jemals derart durch München geirrt bin wie gestern. Linchen hatte es schwerer als ich, sie mußte diesen ganzen Krempel fahren.
Bei Benjamin erfuhr ich dann zumindest die Idee seines nächsten Romans, die eine grandiose ist. Daß ich mich nach der Sandsteinburg wieder auf die Lyrik konzentriere, das konnte zumindest ich ihm sagen. Sind Experimente nötig? Jede Menge!
Freitag, 17. Mai 2013
Mittwoch, 15. Mai 2013
Spargel on Paz
Heute ist natürlich Spargel=Tag, wobei das so natürlich gar nicht scheint. Noch vor zwei Jahren gab es im Mai fast jeden Tag Spargel, jetzt ist das Ganze selektiver. Würde Octavio Paz Spargel gemocht haben? Ja, natürlich. Er war schließlich Ästhet und Dichter. Freilich lese ich sogar während des Kochens, nur beim Schlafen, da… schlafe ich… aber immerhin mit Musik im Ohr.
Montag, 13. Mai 2013
Montag, 13. Mai 2013, Heidelberg
Ich kam also an in heidelberg das ich sechs jahre nicht gesehen stob in die universität und entleerte aufs erste meine blase.
Mittwoch, 8. Mai 2013
Vor der Abwesenheit
Ich werde morgen in Freiburg sein, und übermorgen in Heidelberg. Gestern ging ich mit dem Linchen noch etwas Fensterln. Ein photographisches Hobby, das uns durch die Stadt schwemmt.
Montag, 6. Mai 2013
Der Nervöse bekommt, sein Katznmahl
Wenn der exzentrische Dichter nicht die einzige Entität der lebendigen Klause ist, der die Sinne fordert, es die Pelzballen ihm oft abnehmen, den Derwisch zu spielen, greift das Linchen schon mal zu Erde und Rasen=Samen, um den Tatzn (das ist nun der Leolinen=oho=Ton) eine eigene Wiese zu besprießen. Den Hasenkäfig ent=kellert und einen neuen Nutzen zugewiesen.
![]() |
Grow, Rasen, grow! |
![]() |
Whatta hell? |
Abonnieren
Posts (Atom)